Blown Away
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Krannert Art Museum and Kinkead Pavilion, University of Illinois, Champaign, USA
25 Januar 2008 - 30 März 2008
War Cut II
2004 25.5 cm x 21.8 cm Werkverzeichnis: 125
Sonderausgabe des Künstlerbuches 'War Cut I', flexibler Pappeinband mit bemaltem Leinen-Bezug
Alle War Cut II-Editionen ansehen
War Cut II ist eine Vorzugsausgabe des Künstlerbuches War Cut. Beide Editionen umfassen jeweils 340 Seiten, 216 Abbildungen, die Details von Abstraktes Bild [WVZ: 648-2], 1987 zeigen, 155 Texte aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 20. und 21. März 2003, ein Verzeichnis der verwendeten Texte und einige Anmerkungen Richters. Jedes Exemplar von War Cut II hat einen von Richter übermalten Buchdeckel und ist ein Unikat.
Auflage:
- 50 Exemplare in hellgrauem Pappschuber (von Richter entworfen), mit Bleistift signiert, auf dem Vorsatzpapier datiert und römisch nummeriert; zudem mit Filzstift auf der vorletzten Seite römisch nummeriert.
- 20 Exemplare in hellgrauem Pappschuber (von Richter entworfen), mit Bleistift signiert, auf dem Vorsatzpapier datiert, römisch nummeriert und bezeichnet: h.c.; davon einige auch mit Kugelschreiber oder Filzstift signiert, auf der vorletzten Seite datiert und römisch nummeriert.
- 30 Exemplare der französischen Ausgabe von 2005, mit Bleistift signiert, auf dem Vorsatzpapier datiert, nummeriert und bezeichnet: F; mit schwarzer Tinte zusätzlich signiert, auf der letzten Seite datiert und nummeriert, in Kassette (von Richter entworfen) aus hellgrauer Pappe.
Dieses Kunstwerk basiert auf einem Bild aus dem Atlas:
Auf dieser Atlas-Tafel finden sich die Vorlagen zu folgenden Bildern:
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
Zugehörige Publikationen
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Das Buch Gerhard Richter. Rot, Gelb, Blau rückt die Auftragsarbeiten Rot, Gelb und Blau [WVZ: 345/1-3] für den BMW Hauptsitz in München in den Fokus.
In den Jahren 1970 bis 1980 beschäftigte sich Gerhard Richter wiederholt mit Bildern, die Farbe als Mittel der Malerei und insbesondere Abbildungen von pastosen Pinselstrichen zum Thema haben. Diese Auseinandersetzung mündete in den 3 x 6 m großen Arbeiten Rot, Gelb und Blau aus dem Jahr 1973.
Diese werden von Helmut Friedel analysiert und in Kontext mit Richters Œuvre gesetzt. Auch der BMW-Firmensitz als Ort, für den Richter die Gemälde geschaffen hat, wird berücksichtigt.
Ein Textbeitrag von Robert Storr verortet die Arbeiten in der Kunstgeschichte und verweist auf historische Aspekte, die bei der Entstehung der Gemälde für BMW eine Rolle gespielt haben könnten.
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Ausstellungen
- Gerhard Richter. Abstrakte Bilder, Haus der Kunst, 2009
- Gerhard Richter. Abstrakte Bilder, Museum Ludwig, 2008
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Abstrakte Bilder im Museum Ludwig, Köln und dem Haus der Kunst, München. Dabei wurde sich ausschließlich Gerhard Richters abstrakten Bildern gewidmet, die ungefähr zwei Drittel seines Gesamtwerkes ausmachen.
In diesem Buch soll dennoch kein Überblick über die Entwicklung der abstrakten Arbeiten gegeben werden, vielmehr werden bestimmte, großformatige Arbeiten zur Diskussion herausgegriffen. Die Arbeiten, die zwischen 1986 und 2006 entstanden sind, weisen eine ähnliche Komplexität auf, die durch einander überlagernde Malschichten entstanden ist.
Herausgegeben von Ulrich Wilmes, mit Textbeiträgen von Benjamin H. D. Buchloh, Beate Söntgen und Gregor Stemmrich.
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Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Abstrakte Bilder im Museum Ludwig, Köln und dem Haus der Kunst, München. Dabei wurde sich ausschließlich Gerhard Richters Abstrakten Bilder gewidmet, die ungefähr zwei Drittel seines Gesamtwerkes ausmachen.
In diesem Buch soll dennoch kein Überblick über die Entwicklung der abstrakten Arbeiten gegeben werden, vielmehr werden bestimmte, großformatige Arbeiten zur Diskussion herausgegriffen. Die Arbeiten, die zwischen 1986 und 2006 entstanden sind, weisen eine ähnliche Komplexität auf, die durch einander überlagernde Malschichten entstanden ist.
Herausgegeben von Ulrich Wilmes, mit Textbeiträgen von Benjamin H. D. Buchloh, Beate Söntgen und Gregor Stemmrich.
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Notizen
Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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2. Aufl.
Der Katalog Gerhard Richter. Atlas zeigt 783 Tafeln aus Gerhard Richters Atlas. Der Atlas ist eine Sammlung von Fotografien, Zeitungsausschnitten und Skizzen, welche der Künstler seit Mitte der 1960er Jahre sammelte und auf Tafeln anordnete. Diese lieferten oftmals Vorlagen für seine Bilder und reflektieren unterschiedliche Stadien seines Lebens und Schaffens.
Mit einem Textbeitrag von Helmut Friedel.
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- Gerhard Richter: Panorama, Tate Modern, 2011
- Gerhard Richter: Panorama, Neue und Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 2012
- Gerhard Richter: Panorama, Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, 2012
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- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Bonn, 2004
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle Emden, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Museum der Moderne Salzburg, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Luzern, 2004
Die Publikation dieses Werkverzeichnisses von Gerhard Richters Editionen 1965–2004 erschien zeitgleich zu Austellungen in Bonn, Luzern, Emden, Tübingen und Salzburg.
Von Gerhard Richter autorisiert, berücksichtigt dieses Verzeichnis neben Auflagenobjekten, Druckgrafiken und Fotografien auch Ölbild-Editionen, Künstlerplakate und Künstlerbücher. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe des Werkverzeichnisses der Editionen von 1993.
Die Textbeiträge analysieren Ausführung und Idee der Editionen und betrachten diese im Kontext von Richters Gesamtwerk. In den Auflagenarbeiten spiegeln sich wesentliche Schwerpunkte seines malerischen Œuvres: Neben Portraits, Stillleben und Landschaften lassen sich auch bei den Editionen monochrome und abstrakte Arbeiten finden, sowie Ergebnisse seiner Beschäftigung mit gläsernen Materialien und dem Zufallsprinzip.
Mit Textbeiträgen von Hubertus Butin, Stefan Gronert und Catharina Manchanda.
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Die Publikation Gerhard Richter. Editions 1965 – 2013 aktualisiert das zehn Jahre zuvor veröffentlichte Werkverzeichnis der Editionen. Diese Ausgabe beinhaltet zusätzlich die in der Zwischenzeit entstandenen 35 neuen sowie bisher unbekannten Arbeiten und Probedrucke. Sie umfasst somit alle bis 2013 entstandenen originalen Arbeiten, wie Druckgrafiken, Fotoeditionen, Künstlerbücher, Künstlerplakate, Multiples und Gemäldeeditionen von Gerhard Richter, die in Auflagen erschienen sind.
Die Textbeiträge von Hubertus Butin und Stefan Gronert ermöglichen Einblicke in Technik, Form, Bedeutung und Kontext der Editionen. Butin analysiert vor allem den Stellenwert der Editionen in Richters Gesamtkunstwert sowie deren allgemeine kunsthistorische Position. Gronert richtet seinen Blick auf die Bedeutung der Fotografie in Richters Œuvre. Fotografie nimmt nicht nur als Vervielfältigungsmedium einen wichtigen Stellenwert im Bezug auf die Editionen ein, sondern diente ebenso oftmals als Vorlagequelle Richters Bilder.
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Die Publikation Gerhard Richter. Editionen 1965 – 2013 aktualisiert das zehn Jahre zuvor veröffentlichte Werkverzeichnis der Editionen. Diese Ausgabe beinhaltet zusätzlich die in der Zwischenzeit entstandenen 35 neuen sowie bisher unbekannten Arbeiten und Probedrucke. Sie umfasst somit alle bis 2013 entstandenen originalen Arbeiten, wie Druckgrafiken, Fotoeditionen, Künstlerbücher, Künstlerplakate, Multiples und Gemäldeeditionen von Gerhard Richter, die in Auflagen erschienen sind.
Die Textbeiträge von Hubertus Butin und Stefan Gronert ermöglichen Einblicke in Technik, Form, Bedeutung und Kontext der Editionen. Butin analysiert vor allem den Stellenwert der Editionen in Richters Gesamtkunstwert sowie deren allgemeine kunsthistorische Position. Gronert richtet seinen Blick auf die Bedeutung der Fotografie in Richters Œuvre. Fotografie nimmt nicht nur als Vervielfältigungsmedium einen wichtigen Stellenwert im Bezug auf die Editionen ein, sondern diente ebenso oftmals als Vorlagequelle Richters Bilder.
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- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Bonn, 2004
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle Emden, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Museum der Moderne Salzburg, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Luzern, 2004
Die Publikation dieses Werkverzeichnisses von Gerhard Richters Editionen 1965–2004 erschien zeitgleich zu Austellungen in Bonn, Luzern, Emden, Tübingen und Salzburg.
Von Gerhard Richter autorisiert, berücksichtigt dieses Verzeichnis neben Auflagenobjekten, Druckgrafiken und Fotografien auch Ölbild-Editionen, Künstlerplakate und Künstlerbücher. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe des Werkverzeichnisses der Editionen von 1993.
Die Textbeiträge analysieren Ausführung und Idee der Editionen und betrachten diese im Kontext von Richters Gesamtwerk. In den Auflagenarbeiten spiegeln sich wesentliche Schwerpunkte seines malerischen Œuvres: Neben Portraits, Stillleben und Landschaften lassen sich auch bei den Editionen monochrome und abstrakte Arbeiten finden, sowie Ergebnisse seiner Beschäftigung mit gläsernen Materialien und dem Zufallsprinzip.
Mit Textbeiträgen von Hubertus Butin, Stefan Gronert und Catharina Manchanda.
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Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Gerhard Richter: Painting After All", 4. März 2020 - 5. Juli 2020, Metropolitan Museum of Art, New York und 14. August 2020 - 19. Januar 2021, Museum of Contemporary Art, Los Angeles.
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