Düsseldorfer Szene
Düsseldorfer Szene
Kunstmuseum Luzern, Luzern, Schweiz
15 Juni 1969 - 13 Juli 1969
Im Unterschied zu den Luftaufnahmen, die teilweise ganze Stadtteile zeigen, handelt es sich bei den Stadtbildern, die nach Fotografien von Architekturmodellen gemalt wurden, um nähere Ansichten. Die klaren geometrischen Formen der einzelnen Gebäude sind gut zu erkennen, wobei Gerhard Richter die Architektur auf wesentliche Formen reduziert: Details, wie z. B. Fenster werden entweder nur angedeutet oder ganz weggelassen. Die Gebäude sind meist in hellen Farbtönen gehalten. Ihr auffälliger Schattenwurf im Gemälde vermittelt den Eindruck starken Sonneneinfalls.
Die Farbe ist größtenteils großflächig aufgetragen, nur an einigen Stellen – häufig wenn Bäume oder Sträucher dargestellt sind – lassen sich Pinselstrich und zusätzliche Grauabstufungen erkennen.
Der unwirkliche, teilweise sterile Eindruck der Darstellung lässt sich sowohl auf den reduzierten Detailreichtum als auch auf das Architekturmodell, das als Vorlage diente, zurückführen.
Das dreiteilige Stadtbild TR lässt sich als Höhepunkt der Gemälde nach Architekturmodellen betrachten, wie Gerhard Richter selbst beschreibt: „Hier passt das Modell nicht zusammen – es gibt eine Art Diskontinuität in dem Bild. Ich glaube, von den Gemälden nach Architekturmodellen sind nur die wenigsten gelungen, aber dieses hier schon. Von diesem Bild geht wirklich ein Gefühl der Präsenz aus. Ich habe die schwarze und weiße Farbe sehr dick aufgetragen und sie zu Grau vermischt. Es war ausgesprochen musikalisch, fast eine Art Fuge.“1
Die vereinfachten architektonischen Formen illustrieren, dass sich Gerhard Richter auch bei dieser Serie mit dem Abstraktionsprozess auseinandersetzte, wobei hier das Bildmotiv stets erkennbar bleibt.
Die Darstellungen minimalistischer Architektur der Nachkriegszeit reflektieren ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema der 1950er und 1960er Jahre. Im Zuge des Wiederaufbaus ersetzten Neubauten dieser Art fehlende Gebäude im kriegszerstörten Deutschland. Somit verbildlichen diese Gemälde den optimistischen Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und lassen sich als Gegenpol zu den Stadtbildern verstehen, die an zerbombte Städte erinnern.
1 Kommentare zu eigenen Bildern in: Gerhard Richter. Text 1961 bis 2007. Schriften, Interviews, Briefe, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, 2008, S. 272
Notiz erstellt von der Redaktion
Museum Frieder Burda
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
Zugehörige Publikationen
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- Gerhard Richter. Bilder aus privaten Sammlungen, Museum Frieder Burda, 2008
- Gerhard Richter. Bilder aus privaten Sammlungen, MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, 2009
- Gerhard Richter: Retrospektive, Albertina, 2009
Der Katalog Gerhard Richter. Bilder aus privaten Sammlungen erschien im Rahmen von Ausstellungen in Baden-Baden, Peking, Edinburgh, Wien und Duisburg in den Jahren 2008 und 2009.
Werke der Sammlungen Böckmann, Frieder Burda und Ströher, sowie weiterer Privatsammlungen werden in den Fokus gerückt und ermöglichen einen Überblick über 40 Jahre künstlerisches Schaffen. Die Bilder der Jahre 1963 – 2007 reflektieren sowohl die Geschichte Nachkriegsdeutschlands als auch die Entwicklung von Gerhard Richters Malerei.
Mit Beiträgen von Götz Adriani und Dieter Schwarz.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
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- Gerhard Richter. Abstrakte Bilder, Haus der Kunst, 2009
- Gerhard Richter. Abstrakte Bilder, Museum Ludwig, 2008
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Abstrakte Bilder im Museum Ludwig, Köln und dem Haus der Kunst, München. Dabei wurde sich ausschließlich Gerhard Richters abstrakten Bildern gewidmet, die ungefähr zwei Drittel seines Gesamtwerkes ausmachen.
In diesem Buch soll dennoch kein Überblick über die Entwicklung der abstrakten Arbeiten gegeben werden, vielmehr werden bestimmte, großformatige Arbeiten zur Diskussion herausgegriffen. Die Arbeiten, die zwischen 1986 und 2006 entstanden sind, weisen eine ähnliche Komplexität auf, die durch einander überlagernde Malschichten entstanden ist.
Herausgegeben von Ulrich Wilmes, mit Textbeiträgen von Benjamin H. D. Buchloh, Beate Söntgen und Gregor Stemmrich.
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- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Museum moderner Kunst/Museum des 20. Jahrhunderts, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1963–1986, Kunsthalle Bern, 1986
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Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Abstrakte Bilder im Museum Ludwig, Köln und dem Haus der Kunst, München. Dabei wurde sich ausschließlich Gerhard Richters Abstrakten Bilder gewidmet, die ungefähr zwei Drittel seines Gesamtwerkes ausmachen.
In diesem Buch soll dennoch kein Überblick über die Entwicklung der abstrakten Arbeiten gegeben werden, vielmehr werden bestimmte, großformatige Arbeiten zur Diskussion herausgegriffen. Die Arbeiten, die zwischen 1986 und 2006 entstanden sind, weisen eine ähnliche Komplexität auf, die durch einander überlagernde Malschichten entstanden ist.
Herausgegeben von Ulrich Wilmes, mit Textbeiträgen von Benjamin H. D. Buchloh, Beate Söntgen und Gregor Stemmrich.
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- La Biennale di Venezia: 50. Esposizione: Pittura 1964–2003. Da Rauschenberg a Murakami, Museo Correr, 2003
- La Biennale di Venezia: 52. Esposizione, 2007
- La Biennale di Venezia: 49. Esposizione, 2001
- La Biennale di Venezia: 47. Esposizione, 1997
- La Biennale di Venezia: 41. Esposizione, Giardini, 1984
- La Biennale di Venezia: 39. Esposizione, Giardini di Castello, 1980
- La Biennale di Venezia: 36. Esposizione, German Pavilion, 1972
- La Biennale di Venezia: 38. Esposizione, 1978
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- Gerhard Richter: Panorama, Tate Modern, 2011
- Gerhard Richter: Panorama, Neue und Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 2012
- Gerhard Richter: Panorama, Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, 2012
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Der zur Ausstellung 40 | 10. 40 Jahre Sammlung – 10 Jahre Museum Frieder Burda erschienene Katalog blickt auf die 40-jährige Sammeltätigkeit Frieder Burdas zurück. Ebenfalls bietet er eine Übersicht über die Ausstellungen des Museums der letzten zehn Jahre.
Einer der umfangreichsten Werkkomplexe der Sammlung bilden Gemälde von Gerhard Richter. Seine Arbeiten spielen seit Beginn Burdas Sammlung eine zentrale Rolle. So sind fast alle Werkphasen zwischen 1963 und 2011 vorhanden. Burda war besonders durch die Vielseitigkeit Richters Malerei fasziniert, wobei gegenständliche und ungegenständliche Bilder eine gleichsame Bedeutung in seinem Œuvre spielen.
Richters Bilder waren ebenfalls Teil einer Großzahl der Ausstellungen des Museums. Durch Richters prominente Stellung innerhalb des Museums konnte mit Hilfe von Leihgaben 2008 eine große Retrospektive im Museum stattfinden. Die Ausstellung Gerhard Richter. Bilder aus privaten Sammlungen resümierte Richters 40-jähriges Schaffen als Maler und hob seine Bedeutung in der Kunst hervor.
Der Katalog beinhaltet außerdem ein Interview mit Sammler Frieder Burda sowie Textbeiträge von Hans-Joachim Müller und Wolfgang Pehnt.
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Der angesehene amerikanische Gelehrte und Kurator Robert Storr bietet eine maßgebliche Besprechung des Bildes September, das Richter 2005 als Reaktion auf die Anschläge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 schuf. Er stellt die Frage nach der Bedeutung dieser kleinen, beinahe abstrakten Darstellung eines der folgenschwersten Ereignisse der jüngeren Weltgeschichte.
Storr beginnt mit einem sehr persönlichen Bericht darüber, wie es war, an jenem Tag in New York zu sein, wobei er der Rolle der Medien besondere Beachtung schenkt. Storr untersucht die geo-politischen Zusammenhänge der Anschläge und betrachtet die Folgen der Gräueltaten auf menschlicher Ebene während er durch das komplexe Netz politischer, sozialer, religiöser und kultureller Faktoren sowie den dadurch entstandenen Diskurs steuert.
Neben einer aufschlussreichen Untersuchung zur Entstehung des Bildes enthält Storrs Abhandlung eine Studie über die Rolle von Terrorismus, Mord, Gewalt und Krieg in Richters Werk, von Arbeiten, die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg zum Thema haben, bis hin zu dem umstrittenen Bilderzyklus 18. Oktober 1977 (1988), der sich mit den Terroristen der westdeutschen Baader-Meinhof-Gruppe befasst.
September wurde im Jahr 2009 als Schenkung an das Museum of Modern Art in New York übergeben. Diese Publikation ist ein wertvoller Beitrag zum Verständnis dieser wichtigen Arbeit des weltweit bedeutenden Künstlers. Das Buch zeigt auf, wie wichtig Malerei und ihre Lesarten für eine Beschäftigung mit Ereignissen und deren Verwicklungen in der heutigen Welt sind.
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Korrigierte und erweiterte Neuausgabe.
Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese 2008 erschienene Ausgabe der Biografie Gerhard Richter, Maler wurde leicht überarbeitet und mit Informationen über jüngere Ereignisse ergänzt.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter. A Life in Painting gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese englische Ausgabe der Biografie von Dietmar Elger, Gerhard Richter, Maler ist im Jahr 2009 erschienen und wurde für den englischsprachigen Leser leicht überarbeitet.
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Dreibändiges Box-set.
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- Gerhard Richter, Moderna Museet, 1994
- Gerhard Richter. Malerei 1962–1993, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, 1993
- Gerhard Richter. Peinture, Musée d'art moderne de la Ville de Paris, 1993
Dreibändiges Box-set.
Band 1: Dieser Band enthält Farb- und Schwarz-Weiß-Tafeln (insgesamt sind 272 Arbeiten reproduziert), einen vollständigen Katalog der Retrospektive, sowie eine Einleitung von Suzanne Pagé, ein Grußwort von Wenzel Jacobund und ein Vorwort von Björn Springfeldt.
Band 2: Texte von Benjamin H. D. Buchloh, Peter Gidal, und Birgit Pelzer, mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen.
Band 3: Werkverzeichnis von Richters Bildern und Skulpturen im Zeitraum 1962-1993. mit zahlreichen Farbtafeln und schwarz-weiß Abbildungen (ungefähr 2000 Arbeiten reproduziert), ein vollständiges Verzeichnis von Richters Arbeiten, eine Liste der Arbeiten und Informationen zu dieser Liste. Enthält eine Biografie, eine Liste bisheriger Ausstellungen sowie ausgewählte Texte (Bibliografie) und eine Auswahl an Filmen.
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Der Katalog Gerhard Richter. Bilder 1963 – 2007 erschien im Rahmen einer Ausstellungen im National Art Museum in Peking im Jahr 2008.
Werke der Sammlungen Böckmann, Frieder Burda und Ströher, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, sowie weiterer Privatsammlungen werden in den Fokus gerückt und ermöglichen einen Überblick über 40 Jahre künstlerischen Schaffens Gerhard Richters. Die Bilder der Jahre 1963 – 2007 reflektieren sowohl die Geschichte Nachkriegsdeutschlands als auch die Entwicklung von Gerhard Richters Malerei.
Mit Beiträgen von Götz Adriani und Dietmar Elger.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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- Gerhard Richter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 2005
- Gerhard Richter, K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, 2005
Dieses Werkverzeichnis zeigt Richters Arbeiten aus den Jahren 1993-2004.
Gerhard Richter, einer der bedeutendsten und herausforderndsten Künstler der Gegenwart, hinterfragt in seinem Werk die Grenzen der Malerei sowie die der Malerei aufgezwungenen Etikettierungen und den damit verbundenen Theorien. In seinen formal gegensätzlichen Bildern nach Photos, Verwischungen, grauen Bildern, Landschaften und abstrakten Kompositionen wird deutlich, dass nichts, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, sich in einem Bild wiederfinden kann. Die äußere Welt ist nicht abbildbar und die innere widersetzt sich jedem Vergleich. Interessant auch seine Glasarbeiten - Glasscheiben, Hinterglasbilder, Spiegel und Skulpturen -, die die Interaktion von Betrachter und Bild reflektieren. Alle wichtigen Etappen des OEuvres von Gerhard Richter sind hier berücksichtigt.
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