Gegenwart Ewigkeit. Spuren des Transzendenten in der Kunst unserer Zeit
Gegenwart Ewigkeit. Spuren des Transzendenten in der Kunst unserer Zeit
Martin-Gropius-Bau, Berlin, Deutschland
07 April 1990 - 24 Juni 1990
Dieses Kunstwerk basiert auf einem Bild aus dem Atlas:
Auf dieser Atlas-Tafel finden sich die Vorlagen zu folgenden Bildern:
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
zugehörige Publikation(en)
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Ausstellungen
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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Gerhard Richter ist ein bedeutender und sicherlich einer der einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Er hat seit den frühen 60er Jahren mit einer Vielzahl von Materialien gearbeitet und Abstraktes, Landschaften, Bilder, die von Abbildungen in den Massenmedien und von anderen Fotografien abgeleitet wurden, und noch vieles mehr erschaffen. Diese Werke, in ihrer Gesamtheit betrachtet, stellen die weit verbreitete Annahme über die Wichtigkeit stilistischer Beständigkeit, individueller künstlerischer Sensibilität und spontaner Kreativität in Frage. Sie erforschen zudem den Einfluss von Technik und Medien auf die traditionellen Methoden und Formate der Malerei.
Das Museum of Modern Art hat zwei wichtige Bücher über Richter veröffentlicht, beider wurden von Robert Storr verfasst. Eines umfasst vierzig Jahre aus Richters Schaffen und wurde begleitend zur großen Retrospektive des Museums im Jahr 2002 herausgegeben. Das andere konzentriert sich auf eine einzelne wichtige Serie, 18. Oktober 1977. Das vorliegende Buch vereint die Essays und Interviews beider Bücher in einem einzigen Band.
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- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
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- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1989
- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Museum Ludwig, 1990
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Bestandsaufnahme Richters zum Entwurf für das südliche Querhausfenster des Hohen Doms zu Köln.
Das Buch Gerhard Richter. Zufall. Das Kölner Domfester und 4900 Farben beleuchtet den Entstehungsprozess des südlichen Querhausfensters im Kölner Dom [WVZ: 900]. Fast vier Jahre beschäftigte sich Gerhard Richter mit der Aufgabe, ein zeitgenössisches Glasfenster für einen gotischen Sakralbau zu realisieren.
Neben einer Untersuchung des Entwurfsprozesses, werden Bezüge zu Richters Farbfeld-Bildern der 1960er und 1970er Jahre hergestellt. Einen Schwerpunkt bildet die Analyse der Rolle des Zufalls bei der Entwicklung des Glasfensters und der parallel entstandenen Arbeit 4900 Farben [WVZ: 902]. Auch theologische Aspekte, wie die Diskussion um die abstrakte Gestaltung sakraler Glasfenster werden thematisiert. Die Essays werden durch zahlreiche Abbildungen ergänzt.
Mit Beiträgen von Stephan Diederich, Barbara Schock-Werner, Hubertus Butin und Birgit Pelzer.
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Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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Überarbeitete Edition von 'Texte. Schriften und Interviews', Erstausgabe 1993.
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Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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2. Aufl.
Der Katalog Gerhard Richter. Atlas zeigt 783 Tafeln aus Gerhard Richters Atlas. Der Atlas ist eine Sammlung von Fotografien, Zeitungsausschnitten und Skizzen, welche der Künstler seit Mitte der 1960er Jahre sammelte und auf Tafeln anordnete. Diese lieferten oftmals Vorlagen für seine Bilder und reflektieren unterschiedliche Stadien seines Lebens und Schaffens.
Mit einem Textbeitrag von Helmut Friedel.
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Herausgegeben in 3 Bänden
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- Schattenspiel: Schatten und Licht in der zeitgenössischen Kunst. Eine Hommage an Hans Christian Andersen, Landesgalerie, Österreichisches Landesmuseum, 2006
- Schattenspiel: Schatten und Licht in der zeitgenössischen Kunst. Eine Hommage an Hans Christian Andersen, Kunsthalle zu Kiel, 2005
- Skyggespil: skygge og lys i samtidskunsten: en hommage til Hans Christian Andersen, Kunsthallen Brandts Klaedefabrik, 2005
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- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Bonn, 2004
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle Emden, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Museum der Moderne Salzburg, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Luzern, 2004
Die Publikation dieses Werkverzeichnisses von Gerhard Richters Editionen 1965–2004 erschien zeitgleich zu Austellungen in Bonn, Luzern, Emden, Tübingen und Salzburg.
Von Gerhard Richter autorisiert, berücksichtigt dieses Verzeichnis neben Auflagenobjekten, Druckgrafiken und Fotografien auch Ölbild-Editionen, Künstlerplakate und Künstlerbücher. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe des Werkverzeichnisses der Editionen von 1993.
Die Textbeiträge analysieren Ausführung und Idee der Editionen und betrachten diese im Kontext von Richters Gesamtwerk. In den Auflagenarbeiten spiegeln sich wesentliche Schwerpunkte seines malerischen Œuvres: Neben Portraits, Stillleben und Landschaften lassen sich auch bei den Editionen monochrome und abstrakte Arbeiten finden, sowie Ergebnisse seiner Beschäftigung mit gläsernen Materialien und dem Zufallsprinzip.
Mit Textbeiträgen von Hubertus Butin, Stefan Gronert und Catharina Manchanda.
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Die Publikation Gerhard Richter. Editions 1965 – 2013 aktualisiert das zehn Jahre zuvor veröffentlichte Werkverzeichnis der Editionen. Diese Ausgabe beinhaltet zusätzlich die in der Zwischenzeit entstandenen 35 neuen sowie bisher unbekannten Arbeiten und Probedrucke. Sie umfasst somit alle bis 2013 entstandenen originalen Arbeiten, wie Druckgrafiken, Fotoeditionen, Künstlerbücher, Künstlerplakate, Multiples und Gemäldeeditionen von Gerhard Richter, die in Auflagen erschienen sind.
Die Textbeiträge von Hubertus Butin und Stefan Gronert ermöglichen Einblicke in Technik, Form, Bedeutung und Kontext der Editionen. Butin analysiert vor allem den Stellenwert der Editionen in Richters Gesamtkunstwert sowie deren allgemeine kunsthistorische Position. Gronert richtet seinen Blick auf die Bedeutung der Fotografie in Richters Œuvre. Fotografie nimmt nicht nur als Vervielfältigungsmedium einen wichtigen Stellenwert im Bezug auf die Editionen ein, sondern diente ebenso oftmals als Vorlagequelle Richters Bilder.
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Die Publikation Gerhard Richter. Editionen 1965 – 2013 aktualisiert das zehn Jahre zuvor veröffentlichte Werkverzeichnis der Editionen. Diese Ausgabe beinhaltet zusätzlich die in der Zwischenzeit entstandenen 35 neuen sowie bisher unbekannten Arbeiten und Probedrucke. Sie umfasst somit alle bis 2013 entstandenen originalen Arbeiten, wie Druckgrafiken, Fotoeditionen, Künstlerbücher, Künstlerplakate, Multiples und Gemäldeeditionen von Gerhard Richter, die in Auflagen erschienen sind.
Die Textbeiträge von Hubertus Butin und Stefan Gronert ermöglichen Einblicke in Technik, Form, Bedeutung und Kontext der Editionen. Butin analysiert vor allem den Stellenwert der Editionen in Richters Gesamtkunstwert sowie deren allgemeine kunsthistorische Position. Gronert richtet seinen Blick auf die Bedeutung der Fotografie in Richters Œuvre. Fotografie nimmt nicht nur als Vervielfältigungsmedium einen wichtigen Stellenwert im Bezug auf die Editionen ein, sondern diente ebenso oftmals als Vorlagequelle Richters Bilder.
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Ausstellungen
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Bonn, 2004
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle Emden, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Museum der Moderne Salzburg, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Luzern, 2004
Die Publikation dieses Werkverzeichnisses von Gerhard Richters Editionen 1965–2004 erschien zeitgleich zu Austellungen in Bonn, Luzern, Emden, Tübingen und Salzburg.
Von Gerhard Richter autorisiert, berücksichtigt dieses Verzeichnis neben Auflagenobjekten, Druckgrafiken und Fotografien auch Ölbild-Editionen, Künstlerplakate und Künstlerbücher. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe des Werkverzeichnisses der Editionen von 1993.
Die Textbeiträge analysieren Ausführung und Idee der Editionen und betrachten diese im Kontext von Richters Gesamtwerk. In den Auflagenarbeiten spiegeln sich wesentliche Schwerpunkte seines malerischen Œuvres: Neben Portraits, Stillleben und Landschaften lassen sich auch bei den Editionen monochrome und abstrakte Arbeiten finden, sowie Ergebnisse seiner Beschäftigung mit gläsernen Materialien und dem Zufallsprinzip.
Mit Textbeiträgen von Hubertus Butin, Stefan Gronert und Catharina Manchanda.
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Korrigierte und erweiterte Neuausgabe.
Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese 2008 erschienene Ausgabe der Biografie Gerhard Richter, Maler wurde leicht überarbeitet und mit Informationen über jüngere Ereignisse ergänzt.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter. A Life in Painting gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese englische Ausgabe der Biografie von Dietmar Elger, Gerhard Richter, Maler ist im Jahr 2009 erschienen und wurde für den englischsprachigen Leser leicht überarbeitet.
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Eine Serie von sieben Interviews zwischen dem Kunstkurator Hans Ulrich Obrist und dem bildenden Künstler Gerhard Richter.
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Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Gerhard Richter: Painting After All", 4. März 2020 - 5. Juli 2020, Metropolitan Museum of Art, New York und 14. August 2020 - 19. Januar 2021, Museum of Contemporary Art, Los Angeles.
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1 zugehörige Publikation(en)