Gerhard Richter
Gerhard Richter
City-Galerie Bruno Bischofberger, Zürich, Schweiz
30 März 1966 - 16 April 1966
Dieses Kunstwerk basiert auf einem Bild aus dem Atlas:
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1989
- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Museum Ludwig, 1990
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- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Museum moderner Kunst/Museum des 20. Jahrhunderts, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1963–1986, Kunsthalle Bern, 1986
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Die Publikation Gerhard Richter. Editions 1965 – 2013 aktualisiert das zehn Jahre zuvor veröffentlichte Werkverzeichnis der Editionen. Diese Ausgabe beinhaltet zusätzlich die in der Zwischenzeit entstandenen 35 neuen sowie bisher unbekannten Arbeiten und Probedrucke. Sie umfasst somit alle bis 2013 entstandenen originalen Arbeiten, wie Druckgrafiken, Fotoeditionen, Künstlerbücher, Künstlerplakate, Multiples und Gemäldeeditionen von Gerhard Richter, die in Auflagen erschienen sind.
Die Textbeiträge von Hubertus Butin und Stefan Gronert ermöglichen Einblicke in Technik, Form, Bedeutung und Kontext der Editionen. Butin analysiert vor allem den Stellenwert der Editionen in Richters Gesamtkunstwert sowie deren allgemeine kunsthistorische Position. Gronert richtet seinen Blick auf die Bedeutung der Fotografie in Richters Œuvre. Fotografie nimmt nicht nur als Vervielfältigungsmedium einen wichtigen Stellenwert im Bezug auf die Editionen ein, sondern diente ebenso oftmals als Vorlagequelle Richters Bilder.
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Die Publikation Gerhard Richter. Editionen 1965 – 2013 aktualisiert das zehn Jahre zuvor veröffentlichte Werkverzeichnis der Editionen. Diese Ausgabe beinhaltet zusätzlich die in der Zwischenzeit entstandenen 35 neuen sowie bisher unbekannten Arbeiten und Probedrucke. Sie umfasst somit alle bis 2013 entstandenen originalen Arbeiten, wie Druckgrafiken, Fotoeditionen, Künstlerbücher, Künstlerplakate, Multiples und Gemäldeeditionen von Gerhard Richter, die in Auflagen erschienen sind.
Die Textbeiträge von Hubertus Butin und Stefan Gronert ermöglichen Einblicke in Technik, Form, Bedeutung und Kontext der Editionen. Butin analysiert vor allem den Stellenwert der Editionen in Richters Gesamtkunstwert sowie deren allgemeine kunsthistorische Position. Gronert richtet seinen Blick auf die Bedeutung der Fotografie in Richters Œuvre. Fotografie nimmt nicht nur als Vervielfältigungsmedium einen wichtigen Stellenwert im Bezug auf die Editionen ein, sondern diente ebenso oftmals als Vorlagequelle Richters Bilder.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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