Gerhard Richter
Gerhard Richter
The Contemporary Art Gallery, Tokio, Japan
13 Mai 1988 - 08 Juni 1988
Leeum, Samsung Museum of Art, Seoul, Korea
Dieses Kunstwerk basiert auf einem Bild aus dem Atlas:
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
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Notizen
Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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2. Aufl.
Der Katalog Gerhard Richter. Atlas zeigt 783 Tafeln aus Gerhard Richters Atlas. Der Atlas ist eine Sammlung von Fotografien, Zeitungsausschnitten und Skizzen, welche der Künstler seit Mitte der 1960er Jahre sammelte und auf Tafeln anordnete. Diese lieferten oftmals Vorlagen für seine Bilder und reflektieren unterschiedliche Stadien seines Lebens und Schaffens.
Mit einem Textbeitrag von Helmut Friedel.
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- Gerhard Richter: Panorama, Tate Modern, 2011
- Gerhard Richter: Panorama, Neue und Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 2012
- Gerhard Richter: Panorama, Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, 2012
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Korrigierte und erweiterte Neuausgabe.
Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese 2008 erschienene Ausgabe der Biografie Gerhard Richter, Maler wurde leicht überarbeitet und mit Informationen über jüngere Ereignisse ergänzt.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter. A Life in Painting gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese englische Ausgabe der Biografie von Dietmar Elger, Gerhard Richter, Maler ist im Jahr 2009 erschienen und wurde für den englischsprachigen Leser leicht überarbeitet.
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