Gerhard Richter. Aquarelle
Gerhard Richter. Aquarelle
Graphische Sammlung, Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart, Deutschland
19 Januar 1985 - 17 Februar 1985
Landschaft 3, 10.2.84
1984 31.9 cm x 23.9 cm Werkverzeichnis:
Wasserfarben und Fettkreide auf Papier
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
Zugehörige Publikationen
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- Gerhard Richter. Zeichnungen und Aquarelle 1964–1999, Sammlung De Pont Museum, 2000
- Gerhard Richter. Zeichnungen und Aquarelle 1964–1999, Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 2000
- Gerhard Richter. Zeichnungen und Aquarelle 1964–1999, Kunstmuseum Winterthur, 1999
Arbeiten auf Papier ermöglicht Gerhard Richter Distanz zu seinem berühmten malerischen Werk zu gewinnen. Es ist kein Zufall, dass er immer dann vermehrt Aquarelle hervorbringt, wenn sich die Richtung seines Schaffens verändert. Zum Beispiel treten zu der Zeit, als Richter damit beginnt, großformatige abstrakte Bilder zu malen, auch seine ersten abstrakten Aquarelle auf. Ihr kleinerer Maßstab und ihr Medium bilden die Basis für seine größeren Bilder und stehen daher in einem Wechselverhältnis mit ihnen.
Dieses Buch enthält über 100 Farbabbildungen seiner Aquarelle sowie eine Diskussion zwischen dem Künstler und Dieter Schwarz in der sie die Themen seiner Arbeit besprechen.
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Das Buch Gerhard Richter. Aquarelle und Zeichnungen erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Retrospektive in der Wiener Albertina, 2009.
Im Unterschied zu vorangegangenen Retrospektiven des Künstlers wurde hier auch dem grafischen Werk Gerhard Richters ein entscheidender Stellenwert eingeräumt. Die ausgestellten Arbeiten auf Papier umspannen einen Zeitraum von 40 Jahren, 1966 bis 2006. Bei diesem Überblick wird deutlich, dass sich Richter bei seinen Zeichnungen und Aquarellen bereits in früheren Jahren auf das Abstrakte konzentrierte und inwieweit diese mit seiner Malerei in Wechselwirkung stehen.
Mit einem Vorwort von Klaus Albrecht Schröder und einem Essay von Barbara Steffen.
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