Gerhard Richter – Paintings
Gerhard Richter – Paintings
The Israel Museum, Jerusalem, Israel
19 September 1995 - 03 Dezember 1995
Die drei Gemälde Tote [WVZ: 667/1-3] basieren auf Fotografien, die die Terroristin Ulrike Meinhof abbilden, ein Gründungsmitglied der Rote-Armee-Fraktion (RAF), und die entstanden, nachdem sie am 9. Mai 1976 im Gefängnis Stuttgart-Stammheim Selbstmord beging. Die Bilder wurden am 16. Juni 1976 in der Zeitschrift stern veröffentlicht und zeigen Nahaufnahmen des Kopfes und Oberkörpers der liegenden Frau, deren Augen und Mund leicht geöffnet sind. Ihre dunklen Haare lassen sich kaum vom fast schwarzen Hintergrund unterscheiden, die Haut des Gesichts und die helle Kleidung hingegen treten leuchtend hervor. Auf ihrem Hals ist eine breite dunkle Linie erkennbar, die auf die Strangulation hinweist.
Die drei Gemälde zeigen einen nahezu identischen Bildausschnitt, wobei lediglich der Blickpunkt und die Größenverhältnisse jedes Mal leicht verschoben erscheinen[1]. Neben den verschieden großen Bildformaten unterscheiden sich die drei Werke daher vor allem durch ihre malerische Ausführung voneinander. Während bei der ersten Version der Toten [WVZ: 667-1] die Gesichtszüge Meinhofs noch relativ realistisch dargestellt sind, verschwimmen diese im letzten Bild [WVZ: 667-3] stark, helle und dunkle Farbtöne fließen ineinander, die Kontraste sind kaum ausgearbeitet und auch der die beiden ersten Bilder bestimmende, tiefschwarze Hintergrund wird zu einem weicheren Dunkelgrau. Zudem erscheint die Position des Kopfes in jeder Version leicht verändert. Während im ersten Bild die Ausgangsfotografie noch sehr genau übernommen wurde, ist im zweiten Gemälde ihr Kinn leicht angehoben und die Augen schließen sich weiter, eine Entwicklung, die im dritten Bild noch weitergeführt wird. Durch die zunehmende Unschärfe und die veränderte Position des Kopfes wird Ulrike Meinhof mit jedem Gemälde optisch weiter vom Betrachter und seiner Realität weggerückt[2], Mund und Augen scheinen sich langsam zu schließen. Im Tod wird sie dem Blick des Betrachters als öffentliche Figur entzogen[3], der Terroristin wird ein Teil ihrer menschlichen Würde zurückgegeben, die ihr durch die Zurschaustellung ihres toten Körpers in den Massenmedien genommen worden war[4]. Gleichzeitig wird der dramatische Effekt durch die Vervielfachung des Motivs und die zunehmende Unschärfe verstärkt, die zudem den Eindruck eines filmischen Ausblendens vermitteln[5]. Der tote Körper versinkt zunehmend in dem ihn umgebenden, undurchdringlichen Grau[6].
Die drei Bildnisse erscheinen somit auch wie die Suche nach einer geeigneten Darstellungsweise, ein Herantasten an den Tod. Die ausgeprägten Nahansichten unterscheiden die Bilder von den Darstellungen der anderen, toten RAF-Mitglieder und schaffen eine Intimität, die an das Jugendbildnis [WVZ: 672-1] anschließt[7]. Zudem werden durch die Konzentration auf Gesicht und Oberkörper die augenscheinliche Isolation und Einsamkeit Meinhofs besonders betont[8]. Ikonographisch erinnern die Bilder mit der parallel zum Bild liegenden Meinhof an Predella-Darstellungen und schaffen somit eine Verbindung zu einer traditionellen europäischen Ikonographie des Todes. Dies verhindert auch, dass die Gemälde als ideologische Bilder wahrgenommen und zu Märtyrerikonen werden[9]. Vielmehr stellen die Werke die Frage nach dem Warum der Geschehnisse. Wie aus keinem anderen Bild des Zyklus 18. Oktober 1977 spricht Trauer aus ihnen, „Trauer um Menschen (…), die so jung gestorben sind, für nichts.”[10]
[1] Martin Henatsch: Gerhard Richter – 18. Oktober 1977. Das verwischte Bild der Geschichte. kunststück. Fischer, Frankfurt (Main), 1998. S. 76.
[2] Robert Storr (Hg.): Gerhard Richter. October 18, 1977. The Museum of Modern Art, New York, 2000. S. 108.
[3] Ortrud Westheider: Eine Idee, die bis zum Tod geht. Der Zyklus “18. Oktober 1977”. In: Uwe M. Schneede (Hg.): Gerhard Richter. Bilder einer Epoche. [Ausst.-Kat.] Bucerius Kunst-Forum, München, 2011. S. 159.
[4] Achim Borchardt-Hume: “Dreh Dich nicht um” – Richters Bilder aus den späten 1980er-Jahren. In: Mark Godfrey, Nicholas Serota, Dorothée Brill, Camille Morineau (Hrsg.): Gerhard Richter. Panorama. [Ausst.-Kat.] Neue Nationalgalerie Berlin, München, 2012. S. 167 f.
[5] Robert Storr (Hg.): Gerhard Richter. October 18, 1977. The Museum of Modern Art, New York, 2000. S. 106.
[6] Henatsch 1998, S. 76.
[7] Westheider 2011, S. 176.
[8] Kai-Uwe Hemken: Gerhard Richter 18. Oktober 1977. insel, Frankfurt (Main)/Leipzig, 1998. S. 81.
[9] Westheider 2011, S. 176.
[10] Interview mit Gregorio Magnani 1989. In: Gerhard Richter. Text 1961 bis 2007. Schriften, Interviews, Briefe. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, 2008. S. 226.
Notiz erstellt von der Redaktion
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
zugehörige Publikation(en)
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Schriften des Gerhard Richter Archiv Dresden ; Bd. 8
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Gerhard Richter ist ein bedeutender und sicherlich einer der einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Er hat seit den frühen 60er Jahren mit einer Vielzahl von Materialien gearbeitet und Abstraktes, Landschaften, Bilder, die von Abbildungen in den Massenmedien und von anderen Fotografien abgeleitet wurden, und noch vieles mehr erschaffen. Diese Werke, in ihrer Gesamtheit betrachtet, stellen die weit verbreitete Annahme über die Wichtigkeit stilistischer Beständigkeit, individueller künstlerischer Sensibilität und spontaner Kreativität in Frage. Sie erforschen zudem den Einfluss von Technik und Medien auf die traditionellen Methoden und Formate der Malerei.
Das Museum of Modern Art hat zwei wichtige Bücher über Richter veröffentlicht, beider wurden von Robert Storr verfasst. Eines umfasst vierzig Jahre aus Richters Schaffen und wurde begleitend zur großen Retrospektive des Museums im Jahr 2002 herausgegeben. Das andere konzentriert sich auf eine einzelne wichtige Serie, 18. Oktober 1977. Das vorliegende Buch vereint die Essays und Interviews beider Bücher in einem einzigen Band.
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Ausstellungen
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
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- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1989
- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Museum Ludwig, 1990
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Das vorliegende vom Künstler selbst gestaltete Buch zeigt bisher unveröffentlichte Bilder und schließt sich zeitlich dem Werkverzeichnis, das 1993 veröffentlicht wurde, an.
Nach einer kurzen Einführung in dieses, gibt die Publikation einen nahezu vollständigen Überblick über Richters Schaffen von 1993 bis 1996. Diese Schaffensperiode umfasst überwiegend abstrakte Arbeiten, aber auch eine Serie von acht figurativen Bildern kleineren Formats, die seine dritte Frau Sabine Moritz mit Kind zeigen.
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- Gerhard Richter. Abstrakte Bilder, Haus der Kunst, 2009
- Gerhard Richter. Abstrakte Bilder, Museum Ludwig, 2008
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Abstrakte Bilder im Museum Ludwig, Köln und dem Haus der Kunst, München. Dabei wurde sich ausschließlich Gerhard Richters abstrakten Bildern gewidmet, die ungefähr zwei Drittel seines Gesamtwerkes ausmachen.
In diesem Buch soll dennoch kein Überblick über die Entwicklung der abstrakten Arbeiten gegeben werden, vielmehr werden bestimmte, großformatige Arbeiten zur Diskussion herausgegriffen. Die Arbeiten, die zwischen 1986 und 2006 entstanden sind, weisen eine ähnliche Komplexität auf, die durch einander überlagernde Malschichten entstanden ist.
Herausgegeben von Ulrich Wilmes, mit Textbeiträgen von Benjamin H. D. Buchloh, Beate Söntgen und Gregor Stemmrich.
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Das Buch Gerhard Richter. Rot, Gelb, Blau rückt die Auftragsarbeiten Rot, Gelb und Blau [WVZ: 345/1-3] für den BMW Hauptsitz in München in den Fokus.
In den Jahren 1970 bis 1980 beschäftigte sich Gerhard Richter wiederholt mit Bildern, die Farbe als Mittel der Malerei und insbesondere Abbildungen von pastosen Pinselstrichen zum Thema haben. Diese Auseinandersetzung mündete in den 3 x 6 m großen Arbeiten Rot, Gelb und Blau aus dem Jahr 1973.
Diese werden von Helmut Friedel analysiert und in Kontext mit Richters Œuvre gesetzt. Auch der BMW-Firmensitz als Ort, für den Richter die Gemälde geschaffen hat, wird berücksichtigt.
Ein Textbeitrag von Robert Storr verortet die Arbeiten in der Kunstgeschichte und verweist auf historische Aspekte, die bei der Entstehung der Gemälde für BMW eine Rolle gespielt haben könnten.
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Dieses Heft der Schriftenreihe Patrimonia erschien anlässlich der Erwerbung des Bildes Portrait Dr. Knobloch von 1964 durch die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Jahr 2009. Die Entstehungsgeschichte einer der ersten Auftragsarbeiten Gerhard Richters wird untersucht und in den Kontext seiner anderen frühen Portraits gestellt. Die nach Passfotos entstandenen Portraits werden insbesondere beleuchtet und mit Portraitarbeiten Andy Warhols verglichen.
Textbeitrag von Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archiv Dresden.
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Das vorliegende vom Künstler selbst gestaltete Buch zeigt bisher unveröffentlichte Bilder und schließt sich zeitlich dem Werkverzeichnis, das 1993 veröffentlicht wurde, an.
Nach einer kurzen Einführung in dieses, gibt die Publikation einen nahezu vollständigen Überblick über Richters Schaffen von 1993 bis 1996. Diese Schaffensperiode umfasst überwiegend abstrakte Arbeiten, aber auch eine Serie von acht figurativen Bildern kleineren Formats, die seine dritte Frau Sabine Moritz mit Kind zeigen.
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Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Abstrakte Bilder im Museum Ludwig, Köln und dem Haus der Kunst, München. Dabei wurde sich ausschließlich Gerhard Richters Abstrakten Bilder gewidmet, die ungefähr zwei Drittel seines Gesamtwerkes ausmachen.
In diesem Buch soll dennoch kein Überblick über die Entwicklung der abstrakten Arbeiten gegeben werden, vielmehr werden bestimmte, großformatige Arbeiten zur Diskussion herausgegriffen. Die Arbeiten, die zwischen 1986 und 2006 entstanden sind, weisen eine ähnliche Komplexität auf, die durch einander überlagernde Malschichten entstanden ist.
Herausgegeben von Ulrich Wilmes, mit Textbeiträgen von Benjamin H. D. Buchloh, Beate Söntgen und Gregor Stemmrich.
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Notizen
Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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Überarbeitete Edition von 'Texte. Schriften und Interviews', Erstausgabe 1993.
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Der Katalog entstand anlässlich einer Ausstellung in der Serpentine Gallery in London im Jahr 2009, die Gerhard Richters Arbeit 4900 Farben [WVZ: 902] in den Fokus rückte.
4900 Farben bildet das bildhafte und transportable Gegenstück zum Kölner Domfenster [WVZ: 900] von 2007. Für die 4900 Farbquadrate, aus denen 4900 Farben besteht, legte Richter elf Möglichkeiten der Anordnung fest. In der Serpentine Gallery fiel die Wahl auf die 2. Version, die die Arbeit in 49 Bilder unterteilt, wobei auch alle weiteren Versionen im Ausstellungskatalog vorgestellt werden. Die Textbeiträge beschäftigen sich eingehend mit dem Prinzip des Zufalls, das in Richters Œuvre eine entscheidende Rolle spielt und die Anordnung der Farbfelder in 4900 Farben bestimmte.
Mit einem Vorwort von Julia Peyton-Jones und Hans Ulrich Obrist und Textbeiträgen von Benjamin H. D. Buchloh, Peter Gidal und Birgit Pelzer.
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Die Publikation ist in einer limitierten Auflage von 1000 Exemplaren erschienen und vom Künstler signiert.
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Die Publikation reproduziert jedes der 23 Bilder Richters, die er auf den Seiten des Buches Stammheim, der Prozess gegen die Rote Armee Fraktion von Pieter H. Bakker Schut ausgeführt hat.
Im Buch wird die Geschichte der angeblichen Selbstmorde dreier Mitglieder der deutschen RAF im Gefängnis Stammheim im Jahr 1977 erörtert. Die Bilder sind sowohl historisch als auch thematisch eng mit Richters Zyklus 18. Oktober 1977 verwandt.
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Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Richter en France im Musée de Grenoble im Jahr 2009. Ausstellung und Katalog widmen sich den Arbeiten Gerhard Richters, die sich in öffentlichen Sammlungen und Museen in Frankreich befinden. Die Kunstwerke geben Einblick in verschiedene Schaffensphasen des Künstlers. Obwohl der Schwerpunkt auf abstrakten Bildern der 1980er Jahre liegt, sind auch einige Gemälde nach Fotografien, grau-monochrome Bilder und Zeichnungen vertreten.
Die Textbeiträge bieten einen Überblick über Richters Œuvre und widmen sich insbesondere seinen grauen Bildern und Glasarbeiten, sowie den Zeichnungen.
Mit Textbeiträgen von Guy Tosatto, Jean-Pierre Criqui und Jonas Storsve.
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Dieter Wellershoff präsentiert in der Publikation Was die Bilder erzählen eine imaginäre Museumsführung, wobei er über 230 Gemälde von knapp 80 Künstlern vorstellt. Die Bilder stammen aus unterschiedlichen Epochen aus den letzten 500 Jahren.
Ein signifikanter Teil des Buches ist Gerhard Richter gewidmet. Wellershoff geht in der Besprechung Richters Kunst auf dessen Wandlungsfähigkeit ein, die er einer „experimenteller Neugier” sowie einer „pluralistischen Welterfahrung“ geschuldet sieht.
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Gerhard Richter. Bilder einer Epoche erschien 2011 im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Hamburger Bucerius Kunstforum. Ausstellung und Katalog konzentrieren sich auf Richters Gemälde der 1960er Jahre, die nach fotografischen Vorlagen entstanden sind. Gemälde und Vorlagen, die häufig der Presse entnommen wurden, werden einander gegenübergestellt, Richters Auswahlprozess wird beleuchtet und kategorisiert.
Neben erstmals abgedruckten Briefen, die Richter an die Künstlerfreunde Helmut Heinze und Wieland Förster schrieb, vermitteln auch Fotografien seines Ateliers einen Eindruck des künstlerischen Schaffens dieser Zeit.
Der Zyklus 18. Oktober 1977 von 1989 ergänzt die Arbeiten der 1960er Jahre, da dessen Entstehungsprozess auf die frühen Arbeiten zurückgreift. Die Bildvorlagen zu den Gemälden über die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion werden detailliert untersucht.
Mit Beiträgen von Ortrud Westheider, Uwe M. Schneede, Dietmar Elger, Hubertus Butin und Dietmar Rübel.
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Abgedruckt in 'Presseberichte zu Gerhard Richter '18. Oktober 1977''.
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Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter.
Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln. Neben Entstehungsbedingungen von Richters malerischem, plastischem und grafischem und auch architektonischem Werk zeigt der Atlas auch "die ganze Arbeit der Annäherung", wie Richter einmal sagte, "mit allen Irrtümern". Über die Farblandschaften der abstrakten Werke, die Motivwahl der realistisch gearbeiteten Ölbilder Gerhard Richters wird seit vielen Jahren unablässig ein Art Malprogramm des Künstlers diskutiert, das in der Theorie gipfelt, Gerhard Richter wolle die Malerei als Medium zu ihrem Ende führen. Wer sich auf den Rhythmus und die Vielfalt der nun erstmals durchgängig farbig abgebildeten Tafeln des Atlas einlässt, wird eine andere Erfahrung machen. Hier sammelt Gerhard Richter seit Beginn der 60er Jahre einen Fundus, der, neben formalen und inhaltlichen Überlegungen, der Fotografie vor allem die Rolle zuschreibt, zeitliche Bewegungen und Stimmungen zu archivieren. Dabei ist die Abfolge einzelner Fotostrecken mitunter das optisch geprägte Vorgehen Gerhard Richters nachzuverfolgen, das sich hier nicht ein Motiv, sondern vielmehr eine Art visuellen Kanal sucht, an dessen Ende dann ein Bild stehen kann.
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2. Aufl.
Der Katalog Gerhard Richter. Atlas zeigt 783 Tafeln aus Gerhard Richters Atlas. Der Atlas ist eine Sammlung von Fotografien, Zeitungsausschnitten und Skizzen, welche der Künstler seit Mitte der 1960er Jahre sammelte und auf Tafeln anordnete. Diese lieferten oftmals Vorlagen für seine Bilder und reflektieren unterschiedliche Stadien seines Lebens und Schaffens.
Mit einem Textbeitrag von Helmut Friedel.
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Dieses Werkverzeichnis von Gerhard Richters Zeichnungen umfasst Arbeiten in, unter anderem, Bleistift, Tusche und Kugelschreiber sowohl auf Papier als auch auf Leinwand seit 1964. Diese ausführliche Übersicht präsentiert mehr als 400 Zeichnungen, jede mit Bildunterschrift und Hintergrundinformationen, und Aufsätze von Dieter Schwarz und Birgit Pelzer, die diesen wichtigen Bestandteil von Richters Werk untersuchen.
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Der Katalog Gerhard Richter. Bilder / Serien begleitet die gleichnamige Ausstellung Gerhard Richters in der Fondation Beyeler. Diese wurde von Kurator Hans Ulrich Obrist, einem langjährigen Freund Richters, konzipiert. Die Ausstellung blickt auf Richters 60-jähriges Schaffen als Künstler zurück. Im Vordergrund der Ausstellung stehen Serien, Zyklen und Räume, die seit den 1960er Jahre entstanden sind. Laut Obrist wurde diesem Teil Richters Œuvre bisher wenig Beachtung geschenkt. Den Gruppen werden Einzelwerke gegenübergestellt, um so Kontrapunkte zu schaffen, die charakteristisch für Richters Stil sind, aber auch um auf Gemeinsamkeiten zwischen den Werken hinzuweisen.
Neben den Abbildungen der Exponate beinhaltet der Katalog Textbeiträge von Sam Keller, Hans Ulrich Obrist und Dieter Schwarz. Obrist und Schwarz widmen sich in ihren Texten vor allem der Analyse der Serien. Außerdem ist ein Interview zwischen dem Kurator und Gerhard Richter abgedruckt, indem Richter die Hintergründe der Entstehung der Serien enthüllt. Der Katalog inkludiert ebenfalls einen Brief von George Didi-Huberman, der nach einem Atelierbesuch bei Gerhard Richter diesem seine Gedanken schildert.
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- Gerhard Richter: Panorama, Tate Modern, 2011
- Gerhard Richter: Panorama, Neue und Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 2012
- Gerhard Richter: Panorama, Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, 2012
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Gerhard Richter. Images of an Era erschien 2011 im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Hamburger Bucerius Kunstforum. Ausstellung und Katalog konzentrieren sich auf Richters Gemälde der 1960er Jahre, die nach fotografischen Vorlagen entstanden sind. Gemälde und Vorlagen, die häufig der Presse entnommen wurden, werden einander gegenübergestellt, Richters Auswahlprozess wird beleuchtet und kategorisiert.
Neben erstmals abgedruckten Briefen, die Richter an die Künstlerfreunde Helmut Heinze und Wieland Förster schrieb, vermitteln auch Fotografien seines Ateliers einen Eindruck des künstlerischen Schaffens dieser Zeit.
Der Zyklus 18. Oktober 1977 von 1989 ergänzt die Arbeiten der 1960er Jahre, da dessen Entstehungsprozess auf die frühen Arbeiten zurückgreift. Die Bildvorlagen zu den Gemälden über die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion werden detailliert untersucht.
Mit Beiträgen von Ortrud Westheider, Uwe M. Schneede, Dietmar Elger, Hubertus Butin und Dietmar Rübel.
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Der Katalog Gerhard Richter. Pictures / Series begleitet die große Ausstellung Gerhard Richters in der Fondation Beyeler. Diese wurde von Kurator Hans Ulrich Obrist, einem langjährigen Freund Richters, konzipiert. Die Ausstellung blickt auf Richters 60-jähriges Schaffen als Künstler zurück. Im Vordergrund der Ausstellung stehen Serien, Zyklen und Räume, die seit den 1960er Jahre entstanden sind. Laut Obrist wurde diesem Teil Richters Œuvre bisher wenig Beachtung geschenkt. Den Gruppen werden Einzelwerke gegenübergestellt, um so Kontrapunkte zu schaffen, die charakteristisch für Richters Stil sind, aber auch um auf Gemeinsamkeiten zwischen den Werken hinzuweisen.
Neben den Abbildungen der Exponate beinhaltet der Katalog Textbeiträge von Sam Keller, Hans Ulrich Obrist und Dieter Schwarz. Obrist und Schwarz widmen sich in ihren Texten vor allem der Analyse der Serien. Außerdem ist ein Interview zwischen dem Kurator und Gerhard Richter abgedruckt, indem Richter die Hintergründe der Entstehung der Serien enthüllt. Der Katalog inkludiert ebenfalls einen Brief von George Didi-Huberman, der nach einem Atelierbesuch bei Gerhard Richter diesem seine Gedanken schildert.
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Die deutsche Übersetzung des Textes von Robert Storr wurde der amerikanischen Buchausgabe beigefügt.
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Gerhard Richters 15 Bilder umfassende Serie 18. Oktober 1977 ist eines der bedeutendsten Werke politischer Kunst des 20. Jahrhunderts. Es erinnert an den Tag, an welchem Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan Carl Raspe, im Hochsicherheitstrakt Stuttgart-Stammheims einsitzende Mitglieder der terroristischen Baader-Meinhof-Gruppe, tot in ihren Gefängniszellen aufgefunden wurden. Ihr Suizid, dem mit der These vom Mord vielfach widersprochen wurde, war dramatischer Höhepunkt der Ereignisse des "Deutschen Herbstes". Richter malte den Zyklus elf Jahre nach den die Bundesrepublik noch heute traumatisierenden Geschehnissen und befördert sie durch seine Kunst wider das Vergessen zurück ins kollektive Bewusstsein.
In dieser Publikation, die nun auch mit einem Supplement in deutscher Sprache vorliegt, ist es der Amerikaner Robert Storr, der sich mit Distanz zu den aufgeheizten bundesrepublikanischen Auseinandersetzungen der Analyse des Zyklus widmet. Er bindet die Gemälde in einen Länder und Generationen übergreifenden Diskurs politischer "Historienbilder" ein und gewinnt eine spannende, ganz neue Blickwinkel eröffnende Sicht auf die Symbolisierung von Geschichte und Erinnerung innerhalb der deutschen Gegenwartskunst.
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Ausstellungen
- Gerhard Richter: Sinopse, Museu de Arte do Rio Grande do Sul Ado Malagoli, 2011
- Gerhard Richter: Sinopsis, Biblioteca Luis Ángel Arango del Banco de la República, 2012
- Gerhard Richter. Sinopsis, Museo de Arte de Lima (MALI), 2012
- Gerhard Richter. Übersicht, Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa), 2000
- Gerhard Richter. Survey, Listasafn Islands (National Gallery of Iceland), 2001
- Gerhard Richter: Survey, Arken Museum of Modern Art, 2001
- Gerhard Richter: Survey, Silapakorn University Art Gallery, 2001
- Gerhard Richter: Survey, National Art Gallery, 2001
- Gerhard Richter: Survey, I See Imaging Center, 2002
- Gerhard Richter: Survey, Soemardja Gallery, Bandung, 2002
- Gerhard Richter: Survey, RMIT-Gallery, 2002
- Gerhard Richter: Survey, Sydney Institute, 2002
- Gerhard Richter: Survey, City Gallery, 2002
- Gerhard Richter: Survey, Tokushima Prefecture Museum, 2003
- Gerhard Richter: Survey, Tokyo Wonder Site, 2003
- Gerhard Richter: Survey, Daelim Museum, 2003
- Gerhard Richter: Survey, Creation Art Gallery, 2004
- Gerhard Richter: Survey, National Art Museum, 2004
- Gerhard Richter: Survey, Tehran Museum of Contemporary Art, 2004
- Gerhard Richter: Survey / Gerhard Richter: Atlas, Centre for Contemporary Art, Ujazdowski Castle, 2004
- Gerhard Richter: Survey, Muncipal Gallery, 2004
- Gerhard Richter: Survey, House of Art, 2005
- Gerhard Richter: Survey, Office for Art Exhibitions, 2005
- Gerhard Richter. Áttekintés, Ludwig Múzeum, 2005
- Gerhard Richter. Katsaus, Sara Hildén Art Museum, 2005
- Gerhard Richter: Survey, Laznia Centre for Contemporary Art, 2005
- Gerhard Richter: Survey, Kaliningrad State Art Gallery, 2006
- Gerhard Richter: Survey, The State Museum of City Sculpture, 2006
- Gerhard Richter: Survey, National Centre of Contemporary Art, 2006
- Gerhard Richter: Survey, Museum of Russian Art, 2006
- Gerhard Richter: Survey, Art Gallery of Usbekistan, 2007
- Gerhard Richter: Survey, Tbilisi History Museum, 2007
- Gerhard Richter: Survey, Lewis Glucksman Gallery, 2007
- Gerhard Richter: Survey, Umjetnički Paviljon u Zagrebu (Art Pavillon), 2007
- Gerhard Richter: Retrospektivni pregled, Galerija likovnih umjetnosti (Gallery of Fine Arts), 2007
- Gerhard Richter. Apžvalga, Contemporary Art Center, 2008
- Gerhard Richter: Survey, Kumu Art Museum, 2008
- Gerhard Richter. Sinopsis, Espacio Contemporáneo de Arte (ECA), 2009
- Gerhard Richter. Sinopsis, Museo Municipal de Bellas Artes Dr. Genaro Pérez, 2009
- Gerhard Richter. Sinopsis, Centro Cultural José Amadeo Conte Grand, 2009
- Gerhard Richter. Sinopsis, Centro Cultural Parque de Espana, 2009
- Gerhard Richter. Sinopsis, Museo Nacional de Arte, 2009
- Gerhard Richter. Sinopsis, Museo de Artes Visuales (MAVI), 2009
- Gerhard Richter. Sinopsis, Museo Nacional de Artes Visuales, 2010
- Gerhard Richter. Sinopsis, Museo Nacional de Arte Decorativo, 2010
- Gerhard Richter. Sinopse, Casa Andrade Muricy, 2010
- Gerhard Richter. Sinopse, Caixa Cultural Salvador, 2011
- Gerhard Richter. Sinopse, Caixa Cultural Brasilia, 2011
- Gerhard Richter: Sinopsis, Centro de las Artes, 2013
- Gerhard Richter. Sinopsis, Museo de la Ciudad, 2012
- Gerhard Richter: Sinopse, Pinacoteca do Estado de São Paulo, 2011
Der Katalog Gerhard Richter. Survey begleitet die gleichnamige Ausstellung des Instituts für Auslandsbeziehungen (IfA), die von Gerhard Richter persönlich zusammengestellt wurde.
Die Ausstellung ist darauf angelegt, über mehrere Jahre durch verschiedenste Länder zu touren und Richters Œuvre im Ausland zu präsentieren. Die 27 ausgewählten Werke bieten einen Einblick in fast jede Schaffensphase des Künstlers. Dennoch erhebt die Ausstellung nicht den Anspruch, Richters Werk umfassend darzustellen, der Titel Übersicht bezieht sich vielmehr auf die ausgestellte Arbeit Übersicht [Editions CR: 93] von 1998.
Mit einem Vorwort von Götz Adriani und Textbeiträgen von Dieter Schwarz.
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Der Katalog Gerhard Richter. Übersicht begleitet die gleichnamige Ausstellung des Instituts für Auslandsbeziehungen (IfA), die von Gerhard Richter persönlich zusammengestellt wurde.
Die Ausstellung ist darauf angelegt, über mehrere Jahre durch verschiedenste Länder zu touren und Richters Œuvre im Ausland zu präsentieren. Die 27 ausgewählten Werke bieten einen Einblick in fast jede Schaffensphase des Künstlers. Dennoch erhebt die Ausstellung nicht den Anspruch, Richters Werk umfassend darzustellen, der Titel Übersicht bezieht sich vielmehr auf die ausgestellte Arbeit Übersicht [Editions CR: 93] von 1998.
Mit einem Vorwort von Götz Adriani und Textbeiträgen von Dieter Schwarz.
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Ausstellungen
- Time Present: Photography from the Deutsche Bank Collection, Hara Museum of Contemporary Art, 2015
- Time Present: Contemporary Photography from the Deutsche Bank Collection, Singapore Art Museum, 2014
- Time Present: Photography from the Deutsche Bank Collection, 2015
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Ausstellungen
- Time Present: Photography from the Deutsche Bank Collection, Hara Museum of Contemporary Art, 2015
- Time Present: Photography from the Deutsche Bank Collection, 2015
- Time Present: Contemporary Photography from the Deutsche Bank Collection, Singapore Art Museum, 2014
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- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Bonn, 2004
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle Emden, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Museum der Moderne Salzburg, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Luzern, 2004
Die Publikation dieses Werkverzeichnisses von Gerhard Richters Editionen 1965–2004 erschien zeitgleich zu Austellungen in Bonn, Luzern, Emden, Tübingen und Salzburg.
Von Gerhard Richter autorisiert, berücksichtigt dieses Verzeichnis neben Auflagenobjekten, Druckgrafiken und Fotografien auch Ölbild-Editionen, Künstlerplakate und Künstlerbücher. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe des Werkverzeichnisses der Editionen von 1993.
Die Textbeiträge analysieren Ausführung und Idee der Editionen und betrachten diese im Kontext von Richters Gesamtwerk. In den Auflagenarbeiten spiegeln sich wesentliche Schwerpunkte seines malerischen Œuvres: Neben Portraits, Stillleben und Landschaften lassen sich auch bei den Editionen monochrome und abstrakte Arbeiten finden, sowie Ergebnisse seiner Beschäftigung mit gläsernen Materialien und dem Zufallsprinzip.
Mit Textbeiträgen von Hubertus Butin, Stefan Gronert und Catharina Manchanda.
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- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Bonn, 2004
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle Emden, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunsthalle, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Museum der Moderne Salzburg, 2005
- Gerhard Richter: Printed! Druckgrafik, Foto-Editionen und Künstlerbücher, Kunstmuseum Luzern, 2004
Die Publikation dieses Werkverzeichnisses von Gerhard Richters Editionen 1965–2004 erschien zeitgleich zu Austellungen in Bonn, Luzern, Emden, Tübingen und Salzburg.
Von Gerhard Richter autorisiert, berücksichtigt dieses Verzeichnis neben Auflagenobjekten, Druckgrafiken und Fotografien auch Ölbild-Editionen, Künstlerplakate und Künstlerbücher. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe des Werkverzeichnisses der Editionen von 1993.
Die Textbeiträge analysieren Ausführung und Idee der Editionen und betrachten diese im Kontext von Richters Gesamtwerk. In den Auflagenarbeiten spiegeln sich wesentliche Schwerpunkte seines malerischen Œuvres: Neben Portraits, Stillleben und Landschaften lassen sich auch bei den Editionen monochrome und abstrakte Arbeiten finden, sowie Ergebnisse seiner Beschäftigung mit gläsernen Materialien und dem Zufallsprinzip.
Mit Textbeiträgen von Hubertus Butin, Stefan Gronert und Catharina Manchanda.
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Der angesehene amerikanische Gelehrte und Kurator Robert Storr bietet eine maßgebliche Besprechung des Bildes September, das Richter 2005 als Reaktion auf die Anschläge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 schuf. Er stellt die Frage nach der Bedeutung dieser kleinen, beinahe abstrakten Darstellung eines der folgenschwersten Ereignisse der jüngeren Weltgeschichte.
Storr beginnt mit einem sehr persönlichen Bericht darüber, wie es war, an jenem Tag in New York zu sein, wobei er der Rolle der Medien besondere Beachtung schenkt. Storr untersucht die geo-politischen Zusammenhänge der Anschläge und betrachtet die Folgen der Gräueltaten auf menschlicher Ebene während er durch das komplexe Netz politischer, sozialer, religiöser und kultureller Faktoren sowie den dadurch entstandenen Diskurs steuert.
Neben einer aufschlussreichen Untersuchung zur Entstehung des Bildes enthält Storrs Abhandlung eine Studie über die Rolle von Terrorismus, Mord, Gewalt und Krieg in Richters Werk, von Arbeiten, die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg zum Thema haben, bis hin zu dem umstrittenen Bilderzyklus 18. Oktober 1977 (1988), der sich mit den Terroristen der westdeutschen Baader-Meinhof-Gruppe befasst.
September wurde im Jahr 2009 als Schenkung an das Museum of Modern Art in New York übergeben. Diese Publikation ist ein wertvoller Beitrag zum Verständnis dieser wichtigen Arbeit des weltweit bedeutenden Künstlers. Das Buch zeigt auf, wie wichtig Malerei und ihre Lesarten für eine Beschäftigung mit Ereignissen und deren Verwicklungen in der heutigen Welt sind.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter. A Life in Painting gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese englische Ausgabe der Biografie von Dietmar Elger, Gerhard Richter, Maler ist im Jahr 2009 erschienen und wurde für den englischsprachigen Leser leicht überarbeitet.
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Korrigierte und erweiterte Neuausgabe.
Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese 2008 erschienene Ausgabe der Biografie Gerhard Richter, Maler wurde leicht überarbeitet und mit Informationen über jüngere Ereignisse ergänzt.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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- Gerhard Richter: Over Schilderen, Stedelijk Museum voor Actuele Kunst (S.M.A.K.), 2017
- Gerhard Richter: Über Malen - Frühe Bilder, Kunstmuseum Bonn, 2017
- Gerhard Richter: Frühe Bilder, Museum Wiesbaden, 2018
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Schriften des Gerhard Richter Archiv Dresden ; Bd. 7
Bei Gerhard Richter in der Dresdener Galerie handelt es sich um den 7. Band der Schriften des Gerhard Richter Archivs Dresden.
Anlässlich der Neueröffnung des Albertinums im Jahr 2010 richtete der Künstler selbst zwei Räume des Museums ein. Während der erste Raum dreizehn Gemälden aus den Jahren 1963 bis 2000 gewidmet ist, wird im zweiten Raum die Arbeit 9 Stehende Scheiben [WVZ: 879-3], sowie Aladin, eine Serie von Hinterglasmalereien [WVZ: 913/1-42] präsentiert.
Mit einem Textbeitrag von Dietmar Elger.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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- Gerhard Richter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 2005
- Gerhard Richter, K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, 2005
Dieses Werkverzeichnis zeigt Richters Arbeiten aus den Jahren 1993-2004.
Gerhard Richter, einer der bedeutendsten und herausforderndsten Künstler der Gegenwart, hinterfragt in seinem Werk die Grenzen der Malerei sowie die der Malerei aufgezwungenen Etikettierungen und den damit verbundenen Theorien. In seinen formal gegensätzlichen Bildern nach Photos, Verwischungen, grauen Bildern, Landschaften und abstrakten Kompositionen wird deutlich, dass nichts, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, sich in einem Bild wiederfinden kann. Die äußere Welt ist nicht abbildbar und die innere widersetzt sich jedem Vergleich. Interessant auch seine Glasarbeiten - Glasscheiben, Hinterglasbilder, Spiegel und Skulpturen -, die die Interaktion von Betrachter und Bild reflektieren. Alle wichtigen Etappen des OEuvres von Gerhard Richter sind hier berücksichtigt.
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- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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Eine Serie von sieben Interviews zwischen dem Kunstkurator Hans Ulrich Obrist und dem bildenden Künstler Gerhard Richter.
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Reihe 'Schriften des Gerhard Richter Archiv Dresden ; Bd. 15'
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Erschienen anlässlich der Ausstellung “Vija Celmins | Gerhard Richter: Double Vision”. Hamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart, 12.5. - 27.8.2023.
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Erschienen anlässlich der Ausstellung "Im Atelier Liebermann: Gerhard Richter: Atlas-Übersicht 1:2", Stiftung Brandenburger Tor, Max-Liebermann-Haus, Berlin, vom 30. Oktober 2020 - 3. Januar 2021.
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Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Gerhard Richter: Painting After All", 4. März 2020 - 5. Juli 2020, Metropolitan Museum of Art, New York und 14. August 2020 - 19. Januar 2021, Museum of Contemporary Art, Los Angeles.
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