Gerhard Richter: Portraits
Gerhard Richter: Portraits
Museumsberg Flensburg, Flensburg, Deutschland
07 Mai 2006 - 09 Juli 2006
Hamburger Kunsthalle
Dieses Kunstwerk basiert auf einem Bild aus dem Atlas:
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
Zugehörige Publikationen
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- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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Gerhard Richter ist ein bedeutender und sicherlich einer der einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Er hat seit den frühen 60er Jahren mit einer Vielzahl von Materialien gearbeitet und Abstraktes, Landschaften, Bilder, die von Abbildungen in den Massenmedien und von anderen Fotografien abgeleitet wurden, und noch vieles mehr erschaffen. Diese Werke, in ihrer Gesamtheit betrachtet, stellen die weit verbreitete Annahme über die Wichtigkeit stilistischer Beständigkeit, individueller künstlerischer Sensibilität und spontaner Kreativität in Frage. Sie erforschen zudem den Einfluss von Technik und Medien auf die traditionellen Methoden und Formate der Malerei.
Das Museum of Modern Art hat zwei wichtige Bücher über Richter veröffentlicht, beider wurden von Robert Storr verfasst. Eines umfasst vierzig Jahre aus Richters Schaffen und wurde begleitend zur großen Retrospektive des Museums im Jahr 2002 herausgegeben. Das andere konzentriert sich auf eine einzelne wichtige Serie, 18. Oktober 1977. Das vorliegende Buch vereint die Essays und Interviews beider Bücher in einem einzigen Band.
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- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
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Das vorliegende vom Künstler selbst gestaltete Buch zeigt bisher unveröffentlichte Bilder und schließt sich zeitlich dem Werkverzeichnis, das 1993 veröffentlicht wurde, an.
Nach einer kurzen Einführung in dieses, gibt die Publikation einen nahezu vollständigen Überblick über Richters Schaffen von 1993 bis 1996. Diese Schaffensperiode umfasst überwiegend abstrakte Arbeiten, aber auch eine Serie von acht figurativen Bildern kleineren Formats, die seine dritte Frau Sabine Moritz mit Kind zeigen.
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Das vorliegende vom Künstler selbst gestaltete Buch zeigt bisher unveröffentlichte Bilder und schließt sich zeitlich dem Werkverzeichnis, das 1993 veröffentlicht wurde, an.
Nach einer kurzen Einführung in dieses, gibt die Publikation einen nahezu vollständigen Überblick über Richters Schaffen von 1993 bis 1996. Diese Schaffensperiode umfasst überwiegend abstrakte Arbeiten, aber auch eine Serie von acht figurativen Bildern kleineren Formats, die seine dritte Frau Sabine Moritz mit Kind zeigen.
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Der Katalog beinhaltet ein Werkverzeichnis seiner Malerei von 1993 bis 1998.
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Überarbeitete Edition von 'Texte. Schriften und Interviews', Erstausgabe 1993.
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Dieses Werkverzeichnis von Gerhard Richters Zeichnungen umfasst Arbeiten in, unter anderem, Bleistift, Tusche und Kugelschreiber sowohl auf Papier als auch auf Leinwand seit 1964. Diese ausführliche Übersicht präsentiert mehr als 400 Zeichnungen, jede mit Bildunterschrift und Hintergrundinformationen, und Aufsätze von Dieter Schwarz und Birgit Pelzer, die diesen wichtigen Bestandteil von Richters Werk untersuchen.
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Der Katalog Gerhard Richter. Bilder / Serien begleitet die gleichnamige Ausstellung Gerhard Richters in der Fondation Beyeler. Diese wurde von Kurator Hans Ulrich Obrist, einem langjährigen Freund Richters, konzipiert. Die Ausstellung blickt auf Richters 60-jähriges Schaffen als Künstler zurück. Im Vordergrund der Ausstellung stehen Serien, Zyklen und Räume, die seit den 1960er Jahre entstanden sind. Laut Obrist wurde diesem Teil Richters Œuvre bisher wenig Beachtung geschenkt. Den Gruppen werden Einzelwerke gegenübergestellt, um so Kontrapunkte zu schaffen, die charakteristisch für Richters Stil sind, aber auch um auf Gemeinsamkeiten zwischen den Werken hinzuweisen.
Neben den Abbildungen der Exponate beinhaltet der Katalog Textbeiträge von Sam Keller, Hans Ulrich Obrist und Dieter Schwarz. Obrist und Schwarz widmen sich in ihren Texten vor allem der Analyse der Serien. Außerdem ist ein Interview zwischen dem Kurator und Gerhard Richter abgedruckt, indem Richter die Hintergründe der Entstehung der Serien enthüllt. Der Katalog inkludiert ebenfalls einen Brief von George Didi-Huberman, der nach einem Atelierbesuch bei Gerhard Richter diesem seine Gedanken schildert.
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- Gerhard Richter: Panorama, Tate Modern, 2011
- Gerhard Richter: Panorama, Neue und Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 2012
- Gerhard Richter: Panorama, Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, 2012
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Der Katalog Gerhard Richter. Pictures / Series begleitet die große Ausstellung Gerhard Richters in der Fondation Beyeler. Diese wurde von Kurator Hans Ulrich Obrist, einem langjährigen Freund Richters, konzipiert. Die Ausstellung blickt auf Richters 60-jähriges Schaffen als Künstler zurück. Im Vordergrund der Ausstellung stehen Serien, Zyklen und Räume, die seit den 1960er Jahre entstanden sind. Laut Obrist wurde diesem Teil Richters Œuvre bisher wenig Beachtung geschenkt. Den Gruppen werden Einzelwerke gegenübergestellt, um so Kontrapunkte zu schaffen, die charakteristisch für Richters Stil sind, aber auch um auf Gemeinsamkeiten zwischen den Werken hinzuweisen.
Neben den Abbildungen der Exponate beinhaltet der Katalog Textbeiträge von Sam Keller, Hans Ulrich Obrist und Dieter Schwarz. Obrist und Schwarz widmen sich in ihren Texten vor allem der Analyse der Serien. Außerdem ist ein Interview zwischen dem Kurator und Gerhard Richter abgedruckt, indem Richter die Hintergründe der Entstehung der Serien enthüllt. Der Katalog inkludiert ebenfalls einen Brief von George Didi-Huberman, der nach einem Atelierbesuch bei Gerhard Richter diesem seine Gedanken schildert.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter. A Life in Painting gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese englische Ausgabe der Biografie von Dietmar Elger, Gerhard Richter, Maler ist im Jahr 2009 erschienen und wurde für den englischsprachigen Leser leicht überarbeitet.
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Korrigierte und erweiterte Neuausgabe.
Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese 2008 erschienene Ausgabe der Biografie Gerhard Richter, Maler wurde leicht überarbeitet und mit Informationen über jüngere Ereignisse ergänzt.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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- Gerhard Richter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 2005
- Gerhard Richter, K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, 2005
Dieses Werkverzeichnis zeigt Richters Arbeiten aus den Jahren 1993-2004.
Gerhard Richter, einer der bedeutendsten und herausforderndsten Künstler der Gegenwart, hinterfragt in seinem Werk die Grenzen der Malerei sowie die der Malerei aufgezwungenen Etikettierungen und den damit verbundenen Theorien. In seinen formal gegensätzlichen Bildern nach Photos, Verwischungen, grauen Bildern, Landschaften und abstrakten Kompositionen wird deutlich, dass nichts, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, sich in einem Bild wiederfinden kann. Die äußere Welt ist nicht abbildbar und die innere widersetzt sich jedem Vergleich. Interessant auch seine Glasarbeiten - Glasscheiben, Hinterglasbilder, Spiegel und Skulpturen -, die die Interaktion von Betrachter und Bild reflektieren. Alle wichtigen Etappen des OEuvres von Gerhard Richter sind hier berücksichtigt.
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Erschienen anlässlich der Ausstellung “Vija Celmins | Gerhard Richter: Double Vision”. Hamburger Kunsthalle, Galerie der Gegenwart, 12.5. - 27.8.2023.
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Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Gerhard Richter: Painting After All", 4. März 2020 - 5. Juli 2020, Metropolitan Museum of Art, New York und 14. August 2020 - 19. Januar 2021, Museum of Contemporary Art, Los Angeles.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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Die Publikation Gerhard Richter. Portraits konzentriert sich erstmals ausschließlich auf Richters Portraits, von denen viele einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Stefan Gronerts Essay geht auf die Stellung der Portaits im Schaffen des Künstlers ein, angefangen bei seinen frühen schwarz-weißen Bildern bis hin zu den jüngsten Farbtafeln. Richter hat dieses Thema in verschiedenen Medien wie Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie oder Film untersucht. Während der Recherche zu dieser Publikation wurden auch bislang unbekannte Portraits im Archiv des Künstlers entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden.
Einige von diesen Arbeiten stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Portraitfotografie aus den 1960er-Jahren widmet.
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