Gerhard Richter: Von Elbe bis November. Arbeiten auf Papier aus der Sammlung
Gerhard Richter: Von Elbe bis November. Arbeiten auf Papier aus der Sammlung
Graphisches Kabinett, Kunstmuseum Winterthur, Winterthur, Schweiz
18 Januar 2014 - 27 Juli 2014
In dieser Ausstellung wird Elbe gezeigt, eine Serie von Monotypien, die 1957 angefertigt wurde.
Die komplette Elbe-Serie sehen sie hier.
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
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Dieses Werkverzeichnis von Gerhard Richters Zeichnungen umfasst Arbeiten in, unter anderem, Bleistift, Tusche und Kugelschreiber sowohl auf Papier als auch auf Leinwand seit 1964. Diese ausführliche Übersicht präsentiert mehr als 400 Zeichnungen, jede mit Bildunterschrift und Hintergrundinformationen, und Aufsätze von Dieter Schwarz und Birgit Pelzer, die diesen wichtigen Bestandteil von Richters Werk untersuchen.
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- Von Edgar Degas bis Gerhard Richter: Arbeiten auf Papier aus der Sammlung des Kunstmuseums Winterthur, Neues Museum, Staatliches Museum für Kunst und Design, 2001
- Von Edgar Degas bis Gerhard Richter: Arbeiten auf Papier aus der Sammlung des Kunstmuseums Winterthur, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 2001
- Von Edgar Degas bis Gerhard Richter: Arbeiten auf Papier aus der Sammlung des Kunstmuseums Winterthur, Museum der Moderne, MdM Rupertinum, 2001
- Von Edgar Degas bis Gerhard Richter: Arbeiten auf Papier aus der Sammlung des Kunstmuseums Winterthur, Kunstmuseum Winterthur, 2000
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Das Buch Gerhard Richter. Aquarelle und Zeichnungen erschien anlässlich der Ausstellung Gerhard Richter. Retrospektive in der Wiener Albertina, 2009.
Im Unterschied zu vorangegangenen Retrospektiven des Künstlers wurde hier auch dem grafischen Werk Gerhard Richters ein entscheidender Stellenwert eingeräumt. Die ausgestellten Arbeiten auf Papier umspannen einen Zeitraum von 40 Jahren, 1966 bis 2006. Bei diesem Überblick wird deutlich, dass sich Richter bei seinen Zeichnungen und Aquarellen bereits in früheren Jahren auf das Abstrakte konzentrierte und inwieweit diese mit seiner Malerei in Wechselwirkung stehen.
Mit einem Vorwort von Klaus Albrecht Schröder und einem Essay von Barbara Steffen.
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