Mitos del Pop
Pop Art Myths
Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid, Spanien
10 Juni 2014 - 14 September 2014
Museum Kunstpalast
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
Zugehörige Publikationen
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Ausstellungen
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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Gerhard Richter ist ein bedeutender und sicherlich einer der einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Er hat seit den frühen 60er Jahren mit einer Vielzahl von Materialien gearbeitet und Abstraktes, Landschaften, Bilder, die von Abbildungen in den Massenmedien und von anderen Fotografien abgeleitet wurden, und noch vieles mehr erschaffen. Diese Werke, in ihrer Gesamtheit betrachtet, stellen die weit verbreitete Annahme über die Wichtigkeit stilistischer Beständigkeit, individueller künstlerischer Sensibilität und spontaner Kreativität in Frage. Sie erforschen zudem den Einfluss von Technik und Medien auf die traditionellen Methoden und Formate der Malerei.
Das Museum of Modern Art hat zwei wichtige Bücher über Richter veröffentlicht, beider wurden von Robert Storr verfasst. Eines umfasst vierzig Jahre aus Richters Schaffen und wurde begleitend zur großen Retrospektive des Museums im Jahr 2002 herausgegeben. Das andere konzentriert sich auf eine einzelne wichtige Serie, 18. Oktober 1977. Das vorliegende Buch vereint die Essays und Interviews beider Bücher in einem einzigen Band.
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- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, 2003
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Art Institute of Chicago, 2002
- Gerhard Richter: 40 Years of Painting, The Museum of Modern Art (MoMA), 2002
Im Rahmen der Ausstellung Gerhard Richter: Forty Years of Painting im Museum for Modern Art, New York entstanden, gibt dieser Katalog einen umfangreichen Überblick über Richters Malerei der letzten 40 Jahre.
Gerhard Richter zählt zu den einflussreichsten lebenden Malern unserer Zeit. Immer wieder hinterfragt der Künstler gängige Überzeugungen innerhalb der Kunstwelt, z. B. die Bedeutung von stilistischer Beständigkeit, individueller Sensibilität und spontaner Kreativität oder den Einfluss von Technologie und Medienbildern auf traditionelle Malweisen und Formate.
Mit zahlreichen Farb- und Doppelabbildungen sowie einem ausführlichen Text von Robert Storr ist dieses Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
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- Gerhard Richter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 2005
- Gerhard Richter, K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, 2005
Ausstellungskatalog
Gerhard Richter, einer der bedeutendsten und herausforderndsten Künstler der Gegenwart, hinterfragt in seinem Werk die Grenzen der Malerei sowie die der Malerei aufgezwungenen Etikettierungen und den damit verbundenen Theorien. In seinen formal gegensätzlichen Bildern nach Photos, Verwischungen, grauen Bildern, Landschaften und abstrakten Kompositionen wird deutlich, dass nichts, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, sich in einem Bild wiederfinden kann. Die äußere Welt ist nicht abbildbar und die innere widersetzt sich jedem Vergleich. Interessant auch seine Glasarbeiten - Glasscheiben, Hinterglasbilder, Spiegel und Skulpturen -, die die Interaktion von Betrachter und Bild reflektieren. Alle wichtigen Etappen des Œuvres von Gerhard Richter sind hier berücksichtigt.
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Notizen
Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart, Bd. 50.
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1989
- Gerhard Richter: Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen, Museum Ludwig, 1990
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
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- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Museum moderner Kunst/Museum des 20. Jahrhunderts, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1963–1986, Kunsthalle Bern, 1986
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Dieses Heft der Schriftenreihe Patrimonia erschien anlässlich der Erwerbung des Bildes Portrait Dr. Knobloch von 1964 durch die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Jahr 2009. Die Entstehungsgeschichte einer der ersten Auftragsarbeiten Gerhard Richters wird untersucht und in den Kontext seiner anderen frühen Portraits gestellt. Die nach Passfotos entstandenen Portraits werden insbesondere beleuchtet und mit Portraitarbeiten Andy Warhols verglichen.
Textbeitrag von Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archiv Dresden.
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Gerhard Richter. Bilder einer Epoche erschien 2011 im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Hamburger Bucerius Kunstforum. Ausstellung und Katalog konzentrieren sich auf Richters Gemälde der 1960er Jahre, die nach fotografischen Vorlagen entstanden sind. Gemälde und Vorlagen, die häufig der Presse entnommen wurden, werden einander gegenübergestellt, Richters Auswahlprozess wird beleuchtet und kategorisiert.
Neben erstmals abgedruckten Briefen, die Richter an die Künstlerfreunde Helmut Heinze und Wieland Förster schrieb, vermitteln auch Fotografien seines Ateliers einen Eindruck des künstlerischen Schaffens dieser Zeit.
Der Zyklus 18. Oktober 1977 von 1989 ergänzt die Arbeiten der 1960er Jahre, da dessen Entstehungsprozess auf die frühen Arbeiten zurückgreift. Die Bildvorlagen zu den Gemälden über die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion werden detailliert untersucht.
Mit Beiträgen von Ortrud Westheider, Uwe M. Schneede, Dietmar Elger, Hubertus Butin und Dietmar Rübel.
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Gerhard Richter. Images of an Era erschien 2011 im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Hamburger Bucerius Kunstforum. Ausstellung und Katalog konzentrieren sich auf Richters Gemälde der 1960er Jahre, die nach fotografischen Vorlagen entstanden sind. Gemälde und Vorlagen, die häufig der Presse entnommen wurden, werden einander gegenübergestellt, Richters Auswahlprozess wird beleuchtet und kategorisiert.
Neben erstmals abgedruckten Briefen, die Richter an die Künstlerfreunde Helmut Heinze und Wieland Förster schrieb, vermitteln auch Fotografien seines Ateliers einen Eindruck des künstlerischen Schaffens dieser Zeit.
Der Zyklus 18. Oktober 1977 von 1989 ergänzt die Arbeiten der 1960er Jahre, da dessen Entstehungsprozess auf die frühen Arbeiten zurückgreift. Die Bildvorlagen zu den Gemälden über die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion werden detailliert untersucht.
Mit Beiträgen von Ortrud Westheider, Uwe M. Schneede, Dietmar Elger, Hubertus Butin und Dietmar Rübel.
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Die deutsche Übersetzung des Textes von Robert Storr wurde der amerikanischen Buchausgabe beigefügt.
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Gerhard Richters 15 Bilder umfassende Serie 18. Oktober 1977 ist eines der bedeutendsten Werke politischer Kunst des 20. Jahrhunderts. Es erinnert an den Tag, an welchem Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan Carl Raspe, im Hochsicherheitstrakt Stuttgart-Stammheims einsitzende Mitglieder der terroristischen Baader-Meinhof-Gruppe, tot in ihren Gefängniszellen aufgefunden wurden. Ihr Suizid, dem mit der These vom Mord vielfach widersprochen wurde, war dramatischer Höhepunkt der Ereignisse des "Deutschen Herbstes". Richter malte den Zyklus elf Jahre nach den die Bundesrepublik noch heute traumatisierenden Geschehnissen und befördert sie durch seine Kunst wider das Vergessen zurück ins kollektive Bewusstsein.
In dieser Publikation, die nun auch mit einem Supplement in deutscher Sprache vorliegt, ist es der Amerikaner Robert Storr, der sich mit Distanz zu den aufgeheizten bundesrepublikanischen Auseinandersetzungen der Analyse des Zyklus widmet. Er bindet die Gemälde in einen Länder und Generationen übergreifenden Diskurs politischer "Historienbilder" ein und gewinnt eine spannende, ganz neue Blickwinkel eröffnende Sicht auf die Symbolisierung von Geschichte und Erinnerung innerhalb der deutschen Gegenwartskunst.
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Der angesehene amerikanische Gelehrte und Kurator Robert Storr bietet eine maßgebliche Besprechung des Bildes September, das Richter 2005 als Reaktion auf die Anschläge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 schuf. Er stellt die Frage nach der Bedeutung dieser kleinen, beinahe abstrakten Darstellung eines der folgenschwersten Ereignisse der jüngeren Weltgeschichte.
Storr beginnt mit einem sehr persönlichen Bericht darüber, wie es war, an jenem Tag in New York zu sein, wobei er der Rolle der Medien besondere Beachtung schenkt. Storr untersucht die geo-politischen Zusammenhänge der Anschläge und betrachtet die Folgen der Gräueltaten auf menschlicher Ebene während er durch das komplexe Netz politischer, sozialer, religiöser und kultureller Faktoren sowie den dadurch entstandenen Diskurs steuert.
Neben einer aufschlussreichen Untersuchung zur Entstehung des Bildes enthält Storrs Abhandlung eine Studie über die Rolle von Terrorismus, Mord, Gewalt und Krieg in Richters Werk, von Arbeiten, die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg zum Thema haben, bis hin zu dem umstrittenen Bilderzyklus 18. Oktober 1977 (1988), der sich mit den Terroristen der westdeutschen Baader-Meinhof-Gruppe befasst.
September wurde im Jahr 2009 als Schenkung an das Museum of Modern Art in New York übergeben. Diese Publikation ist ein wertvoller Beitrag zum Verständnis dieser wichtigen Arbeit des weltweit bedeutenden Künstlers. Das Buch zeigt auf, wie wichtig Malerei und ihre Lesarten für eine Beschäftigung mit Ereignissen und deren Verwicklungen in der heutigen Welt sind.
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Korrigierte und erweiterte Neuausgabe.
Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese 2008 erschienene Ausgabe der Biografie Gerhard Richter, Maler wurde leicht überarbeitet und mit Informationen über jüngere Ereignisse ergänzt.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter. A Life in Painting gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese englische Ausgabe der Biografie von Dietmar Elger, Gerhard Richter, Maler ist im Jahr 2009 erschienen und wurde für den englischsprachigen Leser leicht überarbeitet.
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- Monochrome: Painting in Black & White, National Gallery, 2017
- Black & White. Von Dürer bis Eliasson, Museum Kunstpalast, 2018
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- Gerhard Richter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 2005
- Gerhard Richter, K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, 2005
Dieses Werkverzeichnis zeigt Richters Arbeiten aus den Jahren 1993-2004.
Gerhard Richter, einer der bedeutendsten und herausforderndsten Künstler der Gegenwart, hinterfragt in seinem Werk die Grenzen der Malerei sowie die der Malerei aufgezwungenen Etikettierungen und den damit verbundenen Theorien. In seinen formal gegensätzlichen Bildern nach Photos, Verwischungen, grauen Bildern, Landschaften und abstrakten Kompositionen wird deutlich, dass nichts, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, sich in einem Bild wiederfinden kann. Die äußere Welt ist nicht abbildbar und die innere widersetzt sich jedem Vergleich. Interessant auch seine Glasarbeiten - Glasscheiben, Hinterglasbilder, Spiegel und Skulpturen -, die die Interaktion von Betrachter und Bild reflektieren. Alle wichtigen Etappen des OEuvres von Gerhard Richter sind hier berücksichtigt.
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