Sammlung Ulbricht
Sammlung Ulbricht
Kunstmuseum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland
04 September 1983 - 16 Oktober 1983
Dieses Kunstwerk wurde in den folgenden Ausstellungen gezeigt::
Zugehörige Publikationen
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- Gerhard Richter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 2005
- Gerhard Richter, K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, 2005
Ausstellungskatalog
Gerhard Richter, einer der bedeutendsten und herausforderndsten Künstler der Gegenwart, hinterfragt in seinem Werk die Grenzen der Malerei sowie die der Malerei aufgezwungenen Etikettierungen und den damit verbundenen Theorien. In seinen formal gegensätzlichen Bildern nach Photos, Verwischungen, grauen Bildern, Landschaften und abstrakten Kompositionen wird deutlich, dass nichts, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, sich in einem Bild wiederfinden kann. Die äußere Welt ist nicht abbildbar und die innere widersetzt sich jedem Vergleich. Interessant auch seine Glasarbeiten - Glasscheiben, Hinterglasbilder, Spiegel und Skulpturen -, die die Interaktion von Betrachter und Bild reflektieren. Alle wichtigen Etappen des Œuvres von Gerhard Richter sind hier berücksichtigt.
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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Der Katalog zur Ausstellung Gerhard Richter. Portraits in der National Portrait Gallery in London im Jahr 2009 konzentiert sich auf Richters Portraitdarstellungen.
Kurator und Autor Paul Moorhouse stellt hiermit eine systematische Untersuchung von Richters Arbeit innerhalb dieses Genre vor.
Die Portraits, die ausschließlich anhand von Fotovorlagen entstanden sind, werden anhand der Art dieser Vorlagen kategorisiert. Das Kapitel "Andachtsbilder" versammelt überwiegend Bildnisse, die auf Familienfotos zurückzuführen sind, während die Vorlagen im Kapitel "Ständige Ungewissheit" meist Zeitungen und Zeitschriften entstammen und den Zeitgeist widerspiegeln. Den größten Anteil machen hingegen Portraits von Menschen aus Richters engstem Umfeld aus: Künstlerkollegen, Freunde und Familienmitglieder.
Mit über 100 Farbillustrationen leistet Gerhard Richter. Portraits, Painting Appearances einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Richters Arbeit in dieser Bildgattung.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
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- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Museum moderner Kunst/Museum des 20. Jahrhunderts, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1963–1986, Kunsthalle Bern, 1986
- Gerhard Richter. Bilder 1962–1985, Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, 1986
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Das Buch Inside the Studio. Erika Kiffl fotografiert Gerhard Richter präsentiert zwei Fotoserien, die Gerhard Richter in seinem Studio zeigen.
1967 entstand eine Serie im seinem Atelier Fürstenwall in Düsseldorf, die hauptsächlich die Entstehung des Bildes Diana [WVZ: 155] dokumentiert.
Die Fotografien einer zweiten Serie aus dem Jahr 1977 zeigen Richter in seinem Atelier in der Brückenstraße bei der Arbeit an abstrakten Gemälden. Einige Stillleben geben Aufschluss über seine Materialien und Techniken. Diese seltenen Einblicke in Richters Studioalltag werden von Texten von Dietmar Elger und Ekkehard Mai begleitet. Im Interview gibt die Fotografin Einblicke in den Entstehungsprozess der Aufnahmen.
Die Ausstellung 'Erika Kiffl - Fotografie. Von Ai Weiwei bis Gerhard Richter' im Museum Kunstpalast, Düsseldorf (7. August – 18. October 2015), zeigt in diesem Buch publizierte Fotografien von Gerhard Richter.
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Gerhard Richter. Bilder einer Epoche erschien 2011 im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Hamburger Bucerius Kunstforum. Ausstellung und Katalog konzentrieren sich auf Richters Gemälde der 1960er Jahre, die nach fotografischen Vorlagen entstanden sind. Gemälde und Vorlagen, die häufig der Presse entnommen wurden, werden einander gegenübergestellt, Richters Auswahlprozess wird beleuchtet und kategorisiert.
Neben erstmals abgedruckten Briefen, die Richter an die Künstlerfreunde Helmut Heinze und Wieland Förster schrieb, vermitteln auch Fotografien seines Ateliers einen Eindruck des künstlerischen Schaffens dieser Zeit.
Der Zyklus 18. Oktober 1977 von 1989 ergänzt die Arbeiten der 1960er Jahre, da dessen Entstehungsprozess auf die frühen Arbeiten zurückgreift. Die Bildvorlagen zu den Gemälden über die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion werden detailliert untersucht.
Mit Beiträgen von Ortrud Westheider, Uwe M. Schneede, Dietmar Elger, Hubertus Butin und Dietmar Rübel.
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- Sammlung Ulbricht, Kunstmuseum Düsseldorf, 1983
- Sammlung Ulbricht, Städtisches Kunstmuseum Bonn, 1982
- Sammlung Ulbricht, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, 1982
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Gerhard Richter. Images of an Era erschien 2011 im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Hamburger Bucerius Kunstforum. Ausstellung und Katalog konzentrieren sich auf Richters Gemälde der 1960er Jahre, die nach fotografischen Vorlagen entstanden sind. Gemälde und Vorlagen, die häufig der Presse entnommen wurden, werden einander gegenübergestellt, Richters Auswahlprozess wird beleuchtet und kategorisiert.
Neben erstmals abgedruckten Briefen, die Richter an die Künstlerfreunde Helmut Heinze und Wieland Förster schrieb, vermitteln auch Fotografien seines Ateliers einen Eindruck des künstlerischen Schaffens dieser Zeit.
Der Zyklus 18. Oktober 1977 von 1989 ergänzt die Arbeiten der 1960er Jahre, da dessen Entstehungsprozess auf die frühen Arbeiten zurückgreift. Die Bildvorlagen zu den Gemälden über die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion werden detailliert untersucht.
Mit Beiträgen von Ortrud Westheider, Uwe M. Schneede, Dietmar Elger, Hubertus Butin und Dietmar Rübel.
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Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter. A Life in Painting gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese englische Ausgabe der Biografie von Dietmar Elger, Gerhard Richter, Maler ist im Jahr 2009 erschienen und wurde für den englischsprachigen Leser leicht überarbeitet.
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Notizen
Korrigierte und erweiterte Neuausgabe.
Gerhard Richter gilt seit jeher eher als öffentlichkeitsscheuer Künstler. Die Biografie Gerhard Richter, Maler gibt erstmals Einblick sowohl in Richters persönliche Entwicklung als auch die seines künstlerischen Schaffens.
Neben der Auswertung zahlreicher Briefe und Materialien aus dem Archiv Gerhard Richters, liegen dem Buch auch persönliche Gespräche mit dem Künstler und einigen Zeitzeugen zugrunde. Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs, schildert Richters Studioalltag und Arbeitsweise. Mit detaillierten Hintergrundinformationen über Werke und Ausstellungen trägt dieses Buch dazu bei, Richters Schaffen im Zusammenhang mit seinem Lebenweg zu verstehen.
Diese 2008 erschienene Ausgabe der Biografie Gerhard Richter, Maler wurde leicht überarbeitet und mit Informationen über jüngere Ereignisse ergänzt.
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Ausstellungen
- Gerhard Richter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 2005
- Gerhard Richter, K20 Grabbeplatz, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, 2005
Dieses Werkverzeichnis zeigt Richters Arbeiten aus den Jahren 1993-2004.
Gerhard Richter, einer der bedeutendsten und herausforderndsten Künstler der Gegenwart, hinterfragt in seinem Werk die Grenzen der Malerei sowie die der Malerei aufgezwungenen Etikettierungen und den damit verbundenen Theorien. In seinen formal gegensätzlichen Bildern nach Photos, Verwischungen, grauen Bildern, Landschaften und abstrakten Kompositionen wird deutlich, dass nichts, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, sich in einem Bild wiederfinden kann. Die äußere Welt ist nicht abbildbar und die innere widersetzt sich jedem Vergleich. Interessant auch seine Glasarbeiten - Glasscheiben, Hinterglasbilder, Spiegel und Skulpturen -, die die Interaktion von Betrachter und Bild reflektieren. Alle wichtigen Etappen des OEuvres von Gerhard Richter sind hier berücksichtigt.
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