
Verlag
Jahr
Details
ISBN
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
More Details
Verlag
Jahr
Herausgeber/in
Details
ISBN
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
Der Katalog Gerhard Richter. Bilder / Serien begleitet die gleichnamige Ausstellung Gerhard Richters in der Fondation Beyeler. Diese wurde von Kurator Hans Ulrich Obrist, einem langjährigen Freund Richters, konzipiert. Die Ausstellung blickt auf Richters 60-jähriges Schaffen als Künstler zurück. Im Vordergrund der Ausstellung stehen Serien, Zyklen und Räume, die seit den 1960er Jahre entstanden sind. Laut Obrist wurde diesem Teil Richters Œuvre bisher wenig Beachtung geschenkt. Den Gruppen werden Einzelwerke gegenübergestellt, um so Kontrapunkte zu schaffen, die charakteristisch für Richters Stil sind, aber auch um auf Gemeinsamkeiten zwischen den Werken hinzuweisen.
Neben den Abbildungen der Exponate beinhaltet der Katalog Textbeiträge von Sam Keller, Hans Ulrich Obrist und Dieter Schwarz. Obrist und Schwarz widmen sich in ihren Texten vor allem der Analyse der Serien. Außerdem ist ein Interview zwischen dem Kurator und Gerhard Richter abgedruckt, indem Richter die Hintergründe der Entstehung der Serien enthüllt. Der Katalog inkludiert ebenfalls einen Brief von George Didi-Huberman, der nach einem Atelierbesuch bei Gerhard Richter diesem seine Gedanken schildert.
...
Verlag
Jahr
Herausgeber/in
Details
ISBN
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
Der Katalog Gerhard Richter. Pictures / Series begleitet die große Ausstellung Gerhard Richters in der Fondation Beyeler. Diese wurde von Kurator Hans Ulrich Obrist, einem langjährigen Freund Richters, konzipiert. Die Ausstellung blickt auf Richters 60-jähriges Schaffen als Künstler zurück. Im Vordergrund der Ausstellung stehen Serien, Zyklen und Räume, die seit den 1960er Jahre entstanden sind. Laut Obrist wurde diesem Teil Richters Œuvre bisher wenig Beachtung geschenkt. Den Gruppen werden Einzelwerke gegenübergestellt, um so Kontrapunkte zu schaffen, die charakteristisch für Richters Stil sind, aber auch um auf Gemeinsamkeiten zwischen den Werken hinzuweisen.
Neben den Abbildungen der Exponate beinhaltet der Katalog Textbeiträge von Sam Keller, Hans Ulrich Obrist und Dieter Schwarz. Obrist und Schwarz widmen sich in ihren Texten vor allem der Analyse der Serien. Außerdem ist ein Interview zwischen dem Kurator und Gerhard Richter abgedruckt, indem Richter die Hintergründe der Entstehung der Serien enthüllt. Der Katalog inkludiert ebenfalls einen Brief von George Didi-Huberman, der nach einem Atelierbesuch bei Gerhard Richter diesem seine Gedanken schildert.
...
Verlag
Jahr
Details
ISBN
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
More Details
Verlag
Jahr
Details
ISBN
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
Der zur Ausstellung Gerhard Richter. Atlas – Mikromega herausgegebene Ergänzungsband vervollständigt die Publikation Gerhard Richter. Atlas von 2006 mit den neu hinzugekommenen Tafeln 784 – 802. Neben den Abbildungen der Tafeln, die zwischen 2009 und 2013 entstanden sind, verfolgt Helmut Friedel im einleitenden Text die Erweiterung des Atlas. In den Tafeln erkennt er Kontinuitäten in Bezug auf Auftragsportraits und Landschaften, aber auch Neuerungen. Ein neuer Aspekt sind die realen Bildraumideen, die im Vergleich zu vorhergehenden Raumskizzen nicht nur fiktiv, sondern umsetzbar sind.
Eine zentrale Rolle im gesamten Atlas spielen die Gegensätze zwischen groß und klein, was im Titel der Ausstellung durch den griechischen Begriff „Mikromega“ reflektiert wird.
...
Jahr
Details
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
More Details
Verlag
Jahr
Details
ISBN
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
- Gerhard Richter. Streifen und Glas, Kunstmuseum Winterthur, Winterthur, Schweiz, 2013
- Gerhard Richter. Streifen und Glas, Galerie Neue Meister, Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden, Deutschland, 2013

Verlag
Jahr
ISBN
Sprache
Kategorie
Ausstellungen
Der Ausstellungskatalog Gerhard Richter. Tapestries wurde anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Gagosian Galerie in London publiziert. Im Buch sind die vier Wandteppiche Gerhard Richters, die ausgestellt wurden, einschließlich Detailansichten, abgebildet.
Francesco Bonami analysiert die Teppiche in seinem Textbeitrag. Er vergleicht sie mit John Cages Komposition „Roaratorio“, das ein komplexes Musikstück darstellt, das vielseitige Elemente beinhaltet. Er beschreibt die Wandteppiche als primordial, zeitlos und über Sprache hinausgehend.
...