Dieter Wellershoff präsentiert in der Publikation Was die Bilder erzählen eine imaginäre Museumsführung, wobei er über 230 Gemälde von knapp 80 Künstlern vorstellt. Die Bilder stammen aus unterschiedlichen Epochen aus den letzten 500 Jahren.
Ein signifikanter Teil des Buches ist Gerhard Richter gewidmet. Wellershoff geht in der Besprechung Richters Kunst auf dessen Wandlungsfähigkeit ein, die er einer „experimenteller Neugier” sowie einer „pluralistischen Welterfahrung“ geschuldet sieht.