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Das Künstlerbuch 'Rohmaterial Sonderausgabe' ist im Februar 2014 anlässlich der 250. Wiederkehr des Gründungstages der Dresdner Kunstakademie entstanden. 112 Künstlerinnen und Künstler haben exklusiv für die zwei Bände der Edition originale Beiträge geschaffen. Die Gesamtauflage beträgt 125 Exemplare, davon sind 65 den Künstlern vorbehalten.
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Schriften des Gerhard Richter Archiv Dresden ; Bd. 14
Die Publikation Gerhard Richter. Books ist die Übersetzung des 2013 erschienenen deutschsprachigen Buches Gerhard Richter. Bücher und widmet sich ausschließlich Gerhard Richters Künstlerbüchern. Nach einem kurzen historischen Einblick in das Genre diskutiert Dieter Schwarz die verschiedenen Publikationen Gerhard Richters. Die Bücher fallen weniger durch ein extravagantes Äußeres auf, sind aber vielseitig in der Bearbeitung des jeweiligen Themas und dessen Darstellung. Sie stehen oftmals in Tradition mit einem Aspekt, der in Richters Werk eine zentrale Rolle spielt: die Reproduktion und Weiterverarbeitung von Bildmaterial. Besonderen Status spricht Schwarz den Publikationen Eis und Wald zu, die nicht von Bildausschnitten abgeleitet sind, wie zum Beispiel War Cut oder Patterns, sondern aus eigenständigen Fotoserien bestehen.
Im Interview mit Richter bespricht Hans Ulrich Obrist, der selbst einige Bücher mit ihm publiziert hat, chronologisch dessen Publikationen. Dabei stellt er detaillierte Fragen zu Entstehung und Kontext. Er unterhält sich mit Richter über dessen Ideale und Leitmotive in der Malerei. Ihn interessieren vor allem Aufbau und Gestaltung der Bücher, die eine sorgfältig bedachte Komposition aufweisen.
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Das von Gerhard Richter gestaltete Künstlerbuch War Cut rückt das Abstrakte Bild [WVZ: 648-2] von 1987 in den Fokus, das sich im Musée d'art moderne de la ville de Paris befindet.
Im Mai 2002 fotografierte Richter dort Nahansichten des Bildes, in dem dunkle Farben vorherrschen und deren rauhe Erscheinung auffällig ist.
Zwei Jahre später greift Richter diese Fotografien für sein Buchprojekt War Cut wieder auf. 216 Detailaufnahmen werden 216 Texten aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 20. und 21. März 2003 – dem Anfang des Irak Kriegs – gegenübergestellt. Während Gerhard Richter die Bilder nach ästhetischen Kriterien anordnet, sind die Texte größtenteils chronologisch abgedruckt. Das Layout des Buches folgt einem formalen Raster: sowohl Fotografien als auch Texte füllen die Fläche von 10 x 15 cm.
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Schriften des Gerhard Richter Archiv Dresden ; Bd. 11
Die Publikation Gerhard Richter. Bücher widmet sich erstmalig ausschließlich Gerhard Richters Künstlerbüchern. Nach einem kurzen historischen Einblick in das Genre diskutiert Dieter Schwarz die verschiedenen Publikationen Gerhard Richters. Die Bücher fallen weniger durch ein extravagantes Äußeres auf, sind aber vielseitig in der Bearbeitung des jeweiligen Themas und dessen Darstellung. Sie stehen oftmals in Tradition mit einem Aspekt, der in Richters Werk eine zentrale Rolle spielt: der Reproduktion und Weiterverarbeitung von Bildmaterial. Besonderen Status spricht Schwarz den Publikationen Eis und Wald zu, die nicht von Bildausschnitten abgeleitet sind, wie zum Beispiel War Cut oder Patterns, sondern aus eigenständigen Fotoserien bestehen.
Im Interview mit Richter bespricht Hans Ulrich Obrist, der selbst einige Bücher mit ihm publiziert hat, chronologisch dessen Publikationen. Dabei stellt er detaillierte Fragen zu Entstehung und Kontext. Er unterhält sich mit Richter über dessen Ideale und Leitmotive in der Malerei. Ihn interessieren vor allem Aufbau und Gestaltung der Bücher, die eine sorgfältig bedachte Komposition aufweisen.
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Limitierte Auflage von 800 Exemplaren
Gerhard Richter erschafft 2008 die Serie November, die 54 Tintenarbeiten umfasst. Er kreiert diese Arbeiten, indem er sowohl die Beschaffenheit der Tinte sowie deren Verlauf auf saugfähigem Papier mit verschiedenen Mitteln manipuliert. Die Tinte durchdringt das Papier und erschafft so zwei verwandte Bilder, eines auf der Vorder- und eines auf der Rückseite der insgesamt 27 Blätter. In einigen Fällen bearbeitet Richter die Darstellungen zudem mit Lackfarbe und Bleistift.
Der Künstler lässt eine komplette Folge Faksimiles erstellen, was ermöglicht, dass beide Seiten der 27 Blätter gleichzeitig angesehen werden können. Die regelmäßige Sequenz der gespiegelten Paare wird jedoch von Motiven unterbrochen, die um 180º gedreht wurden. Das Buch zeigt die Paare jeweils auf Vorder- und Rückseite und endet mit einem Überblick aller 54 Arbeiten. Jede Seite ist datiert, meist gemäß der Reihenfolge ihrer Fertigung.
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Das Künstlerbuch dokumentiert Gerhard Richters Experiment der Zerlegung einer Reproduktion eines seiner Abstrakten Bilder [WVZ: 724-4] in vertikale Streifen: erst 2, dann 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, bis hin zu 4096 Streifen. Der Prozess dieser 12 stufigen Zerlegung resultiert in 8190 Streifen, wobei die Breite jedes Streifens der Breite des originalen Bildes entspricht. Mit jeder Stufe der Zerlegung werden die Streifen zunehmend dünner (ein Streifen der 12ten Zerlegung ist 0,08 mm). Eine unendliche Zerlegung ist möglich, jedoch würden diese Streifen nur noch in der Vergrößerung sichtbar werden.
Jeder Streifen ist dann gespiegelt und wird wiederholt, dabei ergeben sich Muster. Die Anzahl der Wiederholungen nimmt zu mit jeder Zerlegung, um ein Muster mit immer gleicher Größe zu erhalten. Die dokumentierten Ergebnisse von 238 aufgelisteten Mustern sind publiziert auf 238 doppelseitigen Bildern.
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Das Künstlerbuch dokumentiert Gerhard Richters Experiment der Zerlegung einer Reproduktion eines seiner Abstrakten Bilder [WVZ: 724-4] in vertikale Streifen: erst 2, dann 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, bis hin zu 4096 Streifen. Der Prozess dieser 12 stufigen Zerlegung resultiert in 8190 Streifen, wobei die Breite jedes Streifens der Breite des originalen Bildes entspricht. Mit jeder Stufe der Zerlegung werden die Streifen zunehmend dünner (ein Streifen der 12ten Zerlegung ist 0,08 mm). Eine unendliche Zerlegung ist möglich, jedoch würden diese Streifen nur noch in der Vergrößerung sichtbar werden.
Jeder Streifen ist dann gespiegelt und wird wiederholt, dabei ergeben sich Muster. Die Anzahl der Wiederholungen nimmt zu mit jeder Zerlegung, um ein Muster mit immer gleicher Größe zu erhalten. Die dokumentierten Ergebnisse von 238 aufgelisteten Mustern sind publiziert auf 238 doppelseitigen Bildern.
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Das Künstlerbuch dokumentiert Gerhard Richters Experiment der Zerlegung einer Reproduktion eines seiner Abstrakten Bilder [WVZ: 724-4] in vertikale Streifen: erst 2, dann 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, bis hin zu 4096 Streifen. Der Prozess dieser 12 stufigen Zerlegung resultiert in 8190 Streifen, wobei die Breite jedes Streifens der Breite des originalen Bildes entspricht. Mit jeder Stufe der Zerlegung werden die Streifen zunehmend dünner (ein Streifen der 12ten Zerlegung ist 0,08 mm). Eine unendliche Zerlegung ist möglich, jedoch würden diese Streifen nur noch in der Vergrößerung sichtbar werden.
Jeder Streifen ist dann gespiegelt und wird wiederholt, dabei ergeben sich Muster. Die Anzahl der Wiederholungen nimmt zu mit jeder Zerlegung, um ein Muster mit immer gleicher Größe zu erhalten. Die dokumentierten Ergebnisse von 238 aufgelisteten Mustern sind publiziert auf 238 doppelseitigen Bildern.
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Das Künstlerbuch dokumentiert Gerhard Richters Experiment der Zerlegung einer Reproduktion eines seiner Abstrakten Bilder [WVZ: 724-4] in vertikale Streifen: erst 2, dann 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, bis hin zu 4096 Streifen. Der Prozess dieser 12 stufigen Zerlegung resultiert in 8190 Streifen, wobei die Breite jedes Streifens der Breite des originalen Bildes entspricht. Mit jeder Stufe der Zerlegung werden die Streifen zunehmend dünner (ein Streifen der 12ten Zerlegung ist 0,08 mm). Eine unendliche Zerlegung ist möglich, jedoch würden diese Streifen nur noch in der Vergrößerung sichtbar werden.
Jeder Streifen ist dann gespiegelt und wird wiederholt, dabei ergeben sich Muster. Die Anzahl der Wiederholungen nimmt zu mit jeder Zerlegung, um ein Muster mit immer gleicher Größe zu erhalten. Die dokumentierten Ergebnisse von 238 aufgelisteten Mustern sind publiziert auf 238 doppelseitigen Bildern.
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Das Künstlerbuch Gerhard Richter. Eis versammelt Fotografien die Gerhard Richter auf einer Reise durch Grönland im Jahr 1972 aufgenommen hat: Schneeberge, Eismassen, die Weite des Meeres mit Eisbrocken bestückt, unberührte Natur. Einige der Motive lassen sich in Richters späterem Schaffen wiederfinden, wie beispielsweise Eisberg im Nebel [WVZ: 496-1]. Den Fotografien sind Texte gegenübergestellt, die einer Ausgabe des Brockhaus von 1871 entstammen und sich auf Grönland beziehen.
Zwei Titelseiten kennzeichnen die künstlerische Gestaltung des Buches; die Texte besitzen weder Anfang noch Ende, Fotografien und Texte stehen teilweise auf dem Kopf. Auffällig ist, dass Fotos und Text stets in gleicher Größe gedruckt sind, 8,5 x 12,9 cm, eine Fläche, die auf manchen Seiten auch weiß bleibt.
Der Betrachter des Buches hat die Möglichkeit, dem subjektiv erlebten Eis Grönlands optisch nachzuspüren, ergänzt durch neutral vermitteltes Wissen aus dem Lexikon.
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Das Künstlerbuch zeigt 84 Reproduktionen von Skizzen, die zwischen 2004 und 2009 in einem speziellen Notizbuch entstanden sind. Die Skizzen stellen figurative Motive, menschliche Formen und Gesichter, teilweise aber auch ausschließlich abstrakte Formen, Konfigurationen und Muster dar.
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Das Künstlerbuch dokumentiert Gerhard Richters Experiment der Zerlegung einer Reproduktion eines seiner Abstrakten Bilder [WVZ: 724-4] in vertikale Streifen: erst 2, dann 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, bis hin zu 4096 Streifen. Der Prozess dieser 12 stufigen Zerlegung resultiert in 8190 Streifen, wobei die Breite jedes Streifens der Breite des originalen Bildes entspricht. Mit jeder Stufe der Zerlegung werden die Streifen zunehmend dünner (ein Streifen der 12ten Zerlegung ist 0,08 mm). Eine unendliche Zerlegung ist möglich, jedoch würden diese Streifen nur noch in der Vergrößerung sichtbar werden.
Jeder Streifen ist dann gespiegelt und wird wiederholt, dabei ergeben sich Muster. Die Anzahl der Wiederholungen nimmt zu mit jeder Zerlegung, um ein Muster mit immer gleicher Größe zu erhalten. Die dokumentierten Ergebnisse von 221 aufgelisteten Mustern sind publiziert auf 221 doppelseitigen Bildern. Das Buch selbst erscheint in einer limitierten Auflage von 800 nummierten Kopien, mit 50 I-L römisch numerierten Exemplaren. Die Exemplare 1-200 sind vom Künstler signiert.
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Das Künstlerbuch Sindbad widmet sich Gerhard Richters gleichnamiger Bildserie von Hinterglasmalereien, die in diesem Buch mit der Erzählung Sindbad der Seefahrer aus Tausendundeine Nacht zusammengebracht werden.
Die abstrakten Farbkreationen der Sindbad-Bilder sind in Paaren angeordnet, was im Buch beibehalten wird. Auch die Größe des Buches orientiert sich an der Originalgröße der Arbeiten von 30 x 24 cm. Die hochglänzenden Abbildungen, die von Texten der einzelnen Reisen Sindbads in regelmäßigen Abständen unterbrochen werden, lassen die Qualität der Hinterglasmalerei sichtbar werden. Die Einleitung der Erzählung ist in Form einer Banderole zum Teil des Einbands geworden.
Die komplette Gestaltung des Buches oblag Gerhard Richter, der Bindung und Kartonage sichtbar lässt und diese mit einem hochglänzenden Umschlag versieht, der einen bearbeiteten Ausschnitt aus der Sindbad-Serie wiedergibt.
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Neuauflage
Das Künstlerbuch Gerhard Richter. Sils ist nach dem schweizer Ort Sils benannt, den Gerhard Richter über mehrere Jahre regelmäßig besuchte. Mit einer Serie übermalter Fotografien nähert sich Richter darin der Silser Landschaft von verschiedenen Blickwinkeln. Die größtenteils in Paaren angeordneten Fotografien sind nach Orten der Region betitelt, wie etwa Fextal, Piz Lunghi, Piz Surlej, Piz Corvatsch oder Silsersee, die sich allerdings durch die Übermalung häufig nicht mehr ausmachen lassen. Auch die Ausrichtung der Bilder, die teilweise auf dem Kopf stehend abgedruckt sind, erschwert die Zuordnung zu bestimmten Orten.
Das Buch erschien erstmals im Rahmen einer Ausstellung Gerhard Richters im Nietzsche-Haus in Sils im Jahr 1992, seitdem wurde es wiederholt neu aufgelegt.
Herausgegeben von Hans Ulrich Obrist, mit einem Text von Peter André Bloch.
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Mit diesem Künstlerbuch wendet sich Gerhard Richter dem Kunsthistoriker Hans Ulrich Obrist zu, mit dem ihn eine langjährige Zusammenarbeit verbindet.
Das Buch setzt sich aus drei wesentlichen Elementen zusammen: Fotografien, die Hans Ulrich Obrist zeigen und teilweise übermalt sind und Textfragmente, die Interviews entstammen, die Obrist mit Gerhard Richter geführt hat. Ergänzend dazu finden sich Fotografien, die Ausschnitte aus Richters Gemälden zeigen und in erster Linie pastosen Farbauftrag und Farbstrukturen abbilden.
Diese drei Elemente erscheinen wie zufällig auf den Seiten angeordnet; bei der Anordnung der Textfragmente wurde ein Zufallgenerators zuhilfe genommen. Durch seine zwei Buchcovern lässt sich das Buch von beiden Seiten betrachten, da auch Bilder und Texte keine einheitliche Ausrichtung kennzeichnen.
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Gerhard Richters Künstlerbuch Wald versammelt 285 Fotografien, die Richter seit 2005 in einem Laubwald nahe Köln aufnahm. Fast alle Fotografien sind in den Herbst- und Wintermonaten entstanden: die Bäume tragen keine Blätter und der Boden ist häufig von trockenem Laub bedeckt.
Gerhard Richter untergliedert die Fotografien bei der Anordnung, sodass sich verschiedene Typen bilden: Fotografien, in denen vertikale Baumstämme, am Waldboden verstreutes Geäst, horizontal gestapelte Baumstämme oder diagonal abgeknickte Äste dominieren.
Im Unterschied zu der, wenn auch losen, Typologisierung der Fotografien, nutzt Gerhard Richter bei der Textauswahl einen Zufallsgenerator. Der Text, der aus der Zeitschrift Waldung - Magazin für Wald, Wandern, Wissen, Nr. 1/2006 stammt, wird so zu einer sinnlosen Collage von Wörtern, die ursprünglich im Zusammenhang zu dem Thema Wald standen.